Kapitel 9

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Ein neues Kapitel. ^^ Ich muss euch vorwarnen dass es in diesem Kapitel zur Sache geht, also wenn ihr soetwas nicht liest, überspringt das Kapitel ( Auch wenn es nicht zu empfehlen ist) 

Viel Spaß beim Lesen :) 

Evan: Ich
Arthur: Alptraumkrieger

Evan
Ich folgte ihm und fing an mich ebenfalls auszuziehen, bis ich schließlich nackt war. Nun gut, es war wärmer als erwartet, aber wir waren ja auch in Florida. Seinen Körper hatte ich natürlich schon gesehen, weswegen es mir um einiges peinlicher war als ich dann plötzlich nackt vor ihm stand. Ich war ein Lauch im Gegensatz zu ihm. Das war das einzige passende Wort..Ich errötete leicht als ich seinen Blick spürte und senkt meinen eigenen.

Arthur
Die Sachen landeten dann auch in der Waschmaschine und zum ersten Mal stand er ebenfalls nackt vor mir. Ich stand auf, nachdem ich die Waschmaschine angeschaltet habe. "Du siehst gut aus...",sagte ich nur und meinte es sogar ernst.  "Noch Platz in der Dusche?",fügte ich fragend hinzu und sah ihn an.

Evan
Ich betrachtete ihn schweigend und nickte dann als er das fragte, ging vor ins Badezimmer. Dieses war genauso groß wie das Schlafzimmer, nur mit einer riesen Regenwalddusche, einer Badewanne und dem restlichen Sanitärszeug eingerichtet. Einfach nur atemberaubend. Ich könnte hier Stunden damit verbringen die makellosen Einrichtungen anzuschauen. Es gab sogar eine Bodenheizung, sodass einem die Füße nicht abfrieren konnten.

Arthur
Natürlich sagte er ja, schließlich war er meinem Körper schon irgendwie verfallen. Den Rest würde ich dann mit Sicherheit auch noch hinbekommen. Ich betrat die offene, begehbare Regenwalddusche und schaltete das Wasser an. Wie in diesen Werbefimen strich ich mir das Haar zurück, aber nur, weil es mich ungemein im Gesicht nervte. "Oh... Evan, ich habe von den Hotels das Duschgel mitgehen lassen, es ist in der Tüte neben dem Bett, wärst du so lieb?"

Evan
Ich sah zu ihm und nickte. War ihm bewusst dass er verdammt heiß aussah wenn er sich sein Haar zurückstrich? Ich ging zurück ins Schlafzimmer, nahm die besagte Tüte und nahm das Gel heraus, kam dann zurück und trat neben ihn unter die Dusche. Ich durfte nicht so über ihn denken, ich sollte ihn doch eigentlich hassen, immerhin hat er meine Eltern auf dem Gewissen!

Arthur
Ich nickte ihm dankend zu, als er die Sachen her brachte und nahm etwas von dem Duschzeug um mich zu waschen, dann auch meine Haare und sah ihn an. "Kannst du mir den Rücken waschen, bitte?" Dann drehte ich mich um und nahm die Haare nach vorn, damit sie ihn nicht störten.

 Evan

Ich beobachtete ihn dabei und genoss dabei die Aussicht. Er war wirklich ansehnlich, dafür dass er ein Mörder war. Gedankenversunken hörte ich seine Frage nicht, jedoch fasste ich mich schnell wieder und nickte dann hastig, nahm das Duschgel und fing an seinen Rücken einzuschäumen. Nicht an das Ereignis denken...Das würde mich nur unglücklich und wütend auf ihn machen. Und gegen einen wütenden König, konnte ich dann wiederrum nicht wirklich ankommen. Ich massierte weiter das glibberige Duschgel auf seinen Rücken ein und brauste es dann mit der Dusche ab, sorgte dafür dass kein bisschen Schaum mehr an seinem Körper klebte.

Arthur
Es dauerte nur kurz, bis er anfing meinen Rücken zu waschen. Das genoss ich sehr, seine Berührungen und die Fürsorge. Als er dann fertig war, drehte ich mich zu ihm um. Ich sah ganz deutlich, dass ihn was bedrückte. "Es... Ich wasch dir auch den Rücken." Dann drehte ich ihn ebenfalls um und wusch ihm sanft den Rücken. Bis zu seinem Hintern, ließ ich meine Hände gleiten, dann nach von auf seinen Bauch und langsam abwärts.

Evan
Ich sah ihn an und nickte dann leicht, ließ mich von ihm umdrehen und von ihm waschen. Ich hatte grobe Bewegungen erwartet, doch ich wurde positiv überrascht. Ich schloss meine Augen und drückte mich ihm entgegen. Ich sollte diese Gedanken über ihn verwerfen. Er ließ mich gut fühlen und das zählte gerade als einziges.

The Ocean King and the Swedish Boy (bxm)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt