Tu das nie wieder!

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„Morgenstund hat Gold im Mund. Die Welt dürstet nach einem neuen Schurken!", die Unverbrauchtheit des frühen Tages zog ihn an, wie die Motten das Licht. Mit diesen Worten ließ er einen unfertigen Entwurf zurück und widmete sich seinen privaten Interessen. „Es dürfte interessant sein, zu beobachten, wie schnell Ladybug und Cat Noir dieses Mal vor Ort sind."
Das Fenster zur Außenwelt öffnete sich und entließ ein unscheinbares Insekt in den noch dunklen Himmel. Die verbliebenen blütenweißen Schmetterlinge tanzten wie ein Wirbelwind aus Kirschblüten, bis das unheilverkündende Lachen verklang, das einen neuen Wirt geortet hatte.

***

„Oh nein!", Marinette rieb sich den schmerzenden Nacken und streckte die Beine. Sie gähnte beherzt. Der Schlaf hatte sie übermannt. Heruntergefallene Stifte sorgten für Farbakzente rund um den Schreibtisch. Zu allem Überfluss prangte ein keksgroßer Sabberfleck auf ihren Hausaufgaben und mischte sich mit blauen Gleichungen. Löschpapier würde das auch nicht mehr richten.
Sie seufzte ergeben und fügte sich ihrem Schicksal. Jetzt gerade war es Physik.
Ihr Blick glitt kurz zum Fenster. Es war Nacht. Sie musste schon einige Zeit geschlafen haben. Himmel, war sie müde! Ihr Kiefer knackte, als sie erneut gähnte. Etwas Musik würde sie daran hindern, wieder in den Schlaf abzugleiten.
Sie strich sich beiläufig eine Strähne aus dem Gesicht und streifte den Kopfhörer, während ihr Füller lieblos über das Blatt kratzte. Aus den Stöpseln quoll ein verzerrtes Gitarrensolo in ihre Ohren. Ihr Blick schweifte suchend durch den Raum. Ihre käferhafte Freundin, Tikki, hatte sich auf der Chaiselongue zusammengerollt. Ein paar Schokoschlieren im Mundwinkel zeugten davon, dass sie den Keksen nicht hatte widerstehen können. Ein Grinsen erhellte kurz ihr Gesicht und erfror dann zu einem skurrilem Standbild, als ihre Augen an der Uhrzeit hängen blieben. 4:49 Uhr.
„Grundgütiger, schon so spät! Warum warte ich Doofie auch immer bis zur letzen Minute?!", schürte Marinette ihren inneren Kritiker. Egal. Sie musste keinen Wettbewerb in Schönschrift gewinnen. Was zählte, waren die Ergebnisse. Ein ungehörtes 'Klickerdiklack', als ihre Finger Ziffer um Ziffer eintippten. Der Taschenrechner quittierte mit einem "ERROR" den Dienst.
Sie raufte sich energisch die Haare und drückte wieder und wieder mit zunehmendem Druck die Ergebnistaste, als ob dies etwas am Zustand änderte.
"ERROR", bleckte der Taschenrechner die Zähne.
„Huuuaaargh! Das kann doch nicht wahr sein! Nicht jetzt, so kurz vor ..."
„Never mind, neeee-ver mind!", röhrte Jagged Stone in ihren Ohren. Was für eine Kakophonie.
Sie ließ den Kopf entmutigt in Richtung Tischplatte sausen, als sich die Dinge außerhalb ihrer kleinen Seifenblase plötzlich, für sie ungehört, überschlugen.

***

„Rechnungen. Rechnungen uuuund zur Abwechslung noch einmal Rechnungen. Die Steuererklärung ist da und will erledigt werden. Buuuhja!", knurrte Tom Dupain in seinen Oberlippenbart, während er sich mit dem Nudelholz verstohlen das breite Kreuz kratzte.
Mit der Aussicht, den Tag als Papiertiger zu beginnen, hingen die Lider wie schwere Rolltore an seinen Augen. Es nützte nichts, es musste erledigt werden.
Dringende Aufgaben sollte man nicht auf die lange Bank schieben und so hatte er sich in aller Herrgottsfrühe vor seinem Schreibtisch eingefunden.
Es gab für ihn entschieden Wichtigeres als das hier. Steuererklärungen, Rechnungen. Pfha! Ein Stapel Briefe geriet bedenklich in Schieflage und ergoss sich über den Schreibtisch.
„Merde!", flüsterte er in den schmalen Raum.
Die Schreibtischlampe erhellte den Arbeitsplatz nur dürftig, aber er war zu dieser Uhrzeit nicht gewillt, den Umständen mehr Licht zu zugestehen. Ein verschnörkelter Stempelaufdruck prangte auf einem Schreiben und erregte seine Aufmerksamkeit.
„Gemeinde des 21. Arrondissement von Paris", überflog er die Adresse, „wir setzen Sie darüber in Kenntnis, dass ..."
"WIE BITTE?!", Tom starrte, jetzt hellwach, auf das formal gehaltene Schreiben. Die Worte starrten zurück. Nackt und schwarz und gnadenlos.
Er setzte erneut an und stockte. „Straßenbauarbeiten für voraussichtlich sechs Wochen. Erneuerung der Straße. Quadratmetergerechte Kostenumverteilung", sprangen ihm die markanten Worte entgegen.
„Merde!" und dann noch einmal „Merde, merde, merde!", als die Erkenntnis durchsickerte, dass es nicht nur einmalig einen Batzen Geld kosten würde, sondern auch die Laufkundschaft sechs Wochen lang ausbleiben würde.
Dazu die gestiegenen Strom- und Mehlpreise, die sich bereits jetzt unweigerlich auf die Preise der Backwaren auswirkten. Erst kürzlich hatte er die Situation einer verärgerten Kundin dargelegt.
Er war eine ehrliche Haut, oh ja, aber das hier, das war einfach nur unfair!
Er schlug mit dem Nudelholz ungebremst auf die Tischkante. Eine unschöne Delle und ein bedenklich ächzender Tisch waren die Folge.
Kochend heiß pulsierte es durch seine Adern und verengte sein Blickfeld. Er knüllte das Schreiben zusammen. Warf es hoch in die Luft und versetzte ihm mit dem Nudelholz einen Schlag. Treffer! Immerhin! Mit einem „Schpk!" traf die Kugel auf die Wand, um dort außerhalb des Lichtkegels weiter zu existieren.

Der dunkle Schmetterling verharrte einen Moment lang in der Luft. Einen Moment lang schien es, als würde er dem Papierknäuel hinterher trauern. Dann nahm er die Witterung wieder auf und hüllte Tom in Dunkelheit.

„Jeden Tag schuften von früh bis spät. - Doch wofür? Die Kunden werden ausbleiben. Das liebe Geld. Schnöde Zahlen gegen hohe Kunst! Kein Platz für den kleinen Konditor, der auf Wunsch liefert? CUSTOMIZER! Ich bin Hawk Moth.
Lass sie spüren, was ein wahrer Bäckermeister ist. Ich verleihe dir die Möglichkeit, ihnen Süßes und Saures zu geben! Wenn du mir im Gegenzug die Miraculous von Ladybug und Cat Noir aushändigst."

***

„KATAKLYSMUS!" Mit lautem Gepolter zerfiel die Dachluke in ihre Einzelteile und verschaffte ihm Zugang zu Marinettes Räumlichkeiten. Mit einem lakonischen „Dann eben so!" schwang sich Cat Noir die Treppe hinunter.
All das Klopfen und Winken hatte nichts genutzt. Sie verharrte, den Kopf stoisch im Takt der Musik wippend, auf ihrem Schreibtischstuhl und starrte auf den Tisch. Das war zwar in der Tat um diese Uhrzeit seltsam, rechtfertigte aber keinen gewaltsam verschafften Zutritt. Die durch die Bodenluke quellende und alles verschlingende Masse hingegen schon.

„Da hat wohl jemand den Teig zu lange gehen lassen!", machte er sich nun noch einmal bemerkbar. Zumindest DAS schien Marinette aus ihrer Paralyse zu wecken.
„Cat Noir?! Wie bist d-", sie wurde aschfahl. Ihr Hirn brauchte wohl einen Moment, um die Situation zusammenzusetzen. Ihr Blick hetzte, wie bei einem Ping-Pong-Match, von ihm zu der von Teig erfassten Chaiselongue und zurück. Die Luke wurde vollends nach oben gedrückt. Noch mehr Teig strömte hinein, türmte sich auf und begann, sich einen Weg in ihre Richtung zu blubbern. Ihre Augen weiteten sich, als sie das Ausmaß der Katastrophe erfassten.
„Schnell!", überbrückte Cat die verbliebene Distanz zu Marinette und riss sie von ihrem Bürostuhl . Marinette schien überwältigt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Teigmasse, bevor ihr ein gekrächztes „Maman? Papa?" aus der Kehle entwich. Es folgte ein zögerlicher Schritt in Richtung Chaiselongue. Vielleicht der Gedanke, sich eine Jacke überziehen zu wollen, um nicht im Pyjama fliehen zu müssen? - Was auch immer. Er fing sie ab.
„Nein! T-", wand sich Marinette aus seinem Arm.
„Keine Zeit!" Mit diesen Worten schnitt er ihr sowohl den Satz als auch den Weg ab und warf sie sich unfein über die Schulter. Die restliche Luft wurde ihr aus der Lunge gepresst. Marinette verlor den Fokus auf ihre Umgebung. Sie zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen und trommelte besessen mit den Fäusten auf seinen Rücken.
„Cat! Nein! Lass mich los! SOFORT! Ich muss zurück!" Er war heilfroh, die Dachterrasse ohne Straucheln erreicht zu haben.
Ein Blick zurück in ihr Zimmer offenbarte, dass der sich ausbreitende Teigfladen bereits das Treppengitter umschlungen hatte. Eine Rückkehr war unmöglich.
„Es tut mir leid, Prinzessin ...", hauchte er leise in die Nachtluft, bevor er seinen Kampfstab zückte und mit einer sehr aufgebrachten Marinette über die Dächer entfloh.
Wo sollte er sie nur absetzen? In ihrer jetzigen Verfassung war mit allem zu rechnen. Sein eigenes Heim schied aus Gründen der Anonymität aus. „Hm, Nino?" Offenbarte es bereits zu viel, wenn er Marinette bei seinem besten Freund absetzte? Ein weiterer Gedanke formte sich. "Alya." Ja, Alya war die bessere Wahl. Marinette und sie waren beste Freundinnen und davon mal abgesehen, konnte er seine Anonymität wahren, da er schon einige Male als Cat Noir mit ihr zu tun gehabt hatte.
„BLEEP!", meldete sich sein Ring zu Wort.
Ladybug. Wo steckte sie nur? Meist war sie doch diejenige, die zuerst am Ort der Akuma-Attacke eintraf. Er verlangsamte sein Tempo und entließ Marinette auf einem Dach aus seinem Griff.
„Marinette, hör zu, ich -", begann er, als sein Satz mit einer harschen Bewegung geköpft wurde.
„Tu das NIE wieder!", fuchtelte sie aufgeregt mit ihrem Arm vor seinem Gesicht.
Cat Noir riss verwundert die Augen auf.
„Was?" Damit hatte er nicht gerechnet.
Für die Dauer eines Wimpernschlags erinnerte sie ihn, auf merkwürdige Weise, an seine heiß umschwärmte Käferdame, die ihn in seine Schranken verwies. Vielleicht war es den Umständen geschuldet. Mit wem streunte er sonst schon über Paris' Dächer. „Contenance. Reiß dich zusammen", für Tagträume war jetzt kein Platz.
Marinette schnaubte. „Ich muss zurück!", unternahm sie einen nutzlosen Versuch, wohl wissend, dass er sie der Gefahr nicht aussetzen würde. Ihre Wut, hilflos, wie ein nasser Sack davongeschleppt worden zu sein, verpuffte und legte die darunter liegenden Ängste frei. „Maman, Papa ...", stammelte sie "... und Tikki", fügte sie kraftlos in Gedanken an.
„Du kannst im Moment nichts für sie tun", flüsterte ihr der, sonst um keinen Spruch verlegene, Kater zu und legte ihr sanft, aber bestimmt, beide Arme auf die Schultern. Sowohl um sie vor einer Kurzschlussreaktion zu bewahren, als auch zur Beruhigung. Abwägend, welche Gefühlsausbrüche seine Aussage bei ihr hervorrufen würden, forschte er in ihren Augen nach Hinweisen.
Sie schluckte hart und blinzelte die aufströmenden Tränen fort. Blickte ihn an und sah ihn doch nicht. Ohne Tikki keine Ladybug. Keine Rettung. Nicht für ihre Eltern. Für niemanden. Jetzt war es an der Zeit, ein Stoßgebet abzusetzen.
„Gibt es jemanden bei dem ich dich absetzen könnte?", riss er sie aus ihrem Gedankenkarussell, und schob etwas verzögert ein „Alya?" nach. Er spürte, wie sie kaum merklich zusammenzuckte. Eine Regung, die ihm ohne ihre Berührung vielleicht entgangen wäre.
In Marinette arbeitete es auf Hochtouren. Sie strich ihre Endzeit-Visionen entschieden beiseite und überlegte fieberhaft, wie ihr sein Vorschlag zum Vorteil gereichen konnte, um doch noch Tikki zu erreichen.
„Alya. Ya ... uuähm, ja. Alya, das wäre ... toll", platze es aus ihr heraus, wie ein losgelassener Luftballon, dessen letzter Laut mit einem leisen Hauch verpuffte, als Cat Noir sie zu sich an die Brust hob.
„BLEEEP!", sein Ring büßte eine weitere Katzenzehe ein.
„Also dann - auf zu Alya!", tönte er und ließ es wie „Auf ins Abenteuer!" klingen, bevor er sich mit dem Kampfstab von Dach zu Dach stieß.
Marinettes Augen schlugen Salti, bevor sie sie schloss. Vielleicht benahm er sich so, um sie aufzumuntern, vielleicht war er aber auch einfach der Possen reißende Kater, der er nun mal war. Es tat gut, in der jetzigen Situation aufgefangen und gehalten zu werden. Sie hätte ihn wohl schlecht um eine Umarmung bitten können. Aber es tat gut. In der Ferne hörten sie Sirenen heulen. Der kühle Nachtwind ließ sie noch dichter an ihn rücken.

***

Der Radiowecker brannte sich mit einer roten 4:57 Uhr in ihr Gedächtnis. Alya schreckte aus dem Tiefschlaf, als ein mehrarmiger Schatten wiederholt gegen ihre Fensterscheibe klopfte.
„Akuma-Attacke! Oh mein Gott!", aufgeregt fischte sie nach ihrem Handy, um die Außenwelt daran teilhaben zu lassen.
„Alya! AL-YA?" Ihre Ohren erkannten Marinettes Stimme, ihre Augen benötigten einen Tick länger. Marinette, getragen von Cat Noir.
„Hmmm...", der Journalist in ihr war hellwach. Mit der Gewissheit auf eine gute Story, riss sie ihr Fenster auf.
Ein schwarz-rosa Knäuel purzelte ins Zimmer. „Katz sei Dank! Gerade noch rechtzeitig", brach es aus Cat Noir heraus, während er Marinette die Hand zum Aufstehen reichte.
Unter dem forschenden Blick Alyas stand sie auf und strich sich imaginäre Staubkörner von den Knien.
Alya stutzte. „Warte. Im Schlafanzug?! Was ist passiert?"
„BLEEP!", ertönte es erneut.
„Uuuah-aaa!", Cat Noir fuhr sich nervös durch die Haare am Hinterkopf. „Time to go-oh! Wir wollen doch nicht den Kater aus dem Sack lassen, oder?", mit diesen Worten schwang er sich wieder zum Fenster hinaus und überließ es Marinette, die Situation zu erklären.

Das Agreste Anwesen noch zeitig zu erreichen, glich einem Marathonlauf.
„Wo steckst du nur M'Lady?", wisperte er dem Wind entgegen, während die Häuserblocks vorüberzogen.
„BLEEP-BLEEP-BLEEP!", das Piepen mahnte zur Eile.
Mit einem Hechtsprung landete Cat Noir hinter der Mauer des Stadtparks. Gerade rechtzeitig, als der grüne Lichtschein die Rückverwandlung in sein ziviles Ich einläutete.
Ein kleiner Fellball wurde aus dem Inneren seines Ringes katapultiert und hätte farblich gut mit der Nacht verschmelzen können, hätte er nicht mit dieser kreissägenartigen Stimme lauthals nach Käse verlangt.
„Nicht jetzt, Plagg", zischte Adrien.
Er musste nachdenken. Hoffentlich war Ladybug inzwischen vor Ort und konnte den Schaden eindämmen. Er musste sich beeilen.
Der katzenhafte Kwami hob theatralisch die Pfoten: „Doch oh wehe, wehe, wehe, wenn ich keinen Käse sehe!" Als wäre das letzte Quäntchen Energie in ihm verpufft, ließ er sich wie ein Stein zu Boden fallen - nur um dann doch die Biege in Adriens Hemdtasche zu machen.
Adrien holte tief Luft und zählte innerlich bis drei, vielleicht auch bis zehn. Es dauerte nicht lange, bis Plagg seine Litanei der Käsesorten anstimmte.
Adrien überlegte fieberhaft, wo er ein Stück Käse auftreiben könnte. Noch dazu um diese Uhrzeit. Die einzige Möglichkeit sah er in einem Schnellimbiss.
Plagg würde Haarballen spucken und eine vor Verachtung triefende Rede über Analogkäse wäre ihm sicher.

Er wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als er einen Burger mit extra-extra viel Käse bestellte und kleinlaut nachfragte, ob er gegen entsprechendes Entgelt noch ein paar ungeschmolzene Scheiben Käse zusätzlich dazubekommen könnte.
„Also, das ist ja wohl die - Hmmm-hmgrf!", Adrien zog die Jacke straff und erstickte damit das Fauchen an seiner Brust.
„Kalt heute, nicht?", blickte er den uniformierten Mann schief grinsend an.
Der Angestellte der Imbisskette quittierte es mit einer hochgezogenen Augenbraue und nickte wortlos. Entweder war er entschieden zu lang auf den Beinen - oder Situationen dieser Art waren hier geläufig.

Mit raschelnder Papiertüte, um ein gutes Trinkgeld leichter und der Gewissheit, als merkwürdigster Kunde des Tages in die Statistik einzugehen, preschte Adrien zurück ins Freie.
„Nein! Nein, tu das nicht. Das kann man doch nicht Käse nennen. Das ist ... das ist einfach nur ekelhaft!", echauffierte sich Plagg, kam aber nicht umhin, den Inhalt der Tüte trotzdem zu inspizieren.
„Tu das nie wieder!", ein verdächtiger Faden pendelte an seinen Schnurrbarthaaren.
Was hatten sie nur an diesem Satz für einen Narren gefressen.

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