Ying und Yang

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Als das Windspiel bald darauf Besuch ankündigte, wurde Marinette blass.
„Ich glaube, von ungelegten Eiern kann nicht mehr die Rede sein, Meister Fu."
Wang Fu lachte.
„Du möchtest es ihm also nicht verraten? Nun ...", er wies auf den chinesischen Paravent, der neben der Tür eine Ecke abgrenzte und Kunden offenbar zum Ablegen ihrer Kleidung diente.
Marinette beäugte die Trennwand kritisch.
„Kann er mich dahinter sicher nicht -?"
Meister Fu schloss die Augen und schüttelte mit stummem Lächeln den Kopf.
„Es ist deine Entscheidung, wann du es ihm sagst."
Durch die geschlossene Tür war ein Räuspern zu vernehmen. „- Meister Fu?"
Marinette holte tief Luft und huschte hinter den Paravent, bevor sie geräuschvoll ausatmete. Das Versteckspiel war wieder im vollen Gange. Meister Fu öffnete die Tür.
„Schön, dass du gekommen bist, Cat Noir", begrüßte er ihn.
„Wie bitte?", der Kater schien verwirrt angesichts der Ansprache. Marinette kam nicht umhin, zu schmunzeln. Sie hörte, wie er sich hektisch im Raum bewegte.
„Meister Fu! Lange nicht mehr gesehen", krähte eine weitere Stimme.
Marinette zuckte zusammen.
„Beruhige dich, Marinette. Das wird wahrscheinlich nur sein Kwami sein. Er klingt nur so völlig anders als Tikki."
Sie nahm Meister Fu und Cat Noir nur als grobe, graue Umrisse durch die Bespannung des Paravent wahr.
„Wo ist Ladybug?", Enttäuschung lag in seiner Stimme.
„Ah, Ladybug", sprach Meister Fu bedächtig, seine Hand streifte bedeutungsschwanger die Trennwand.
Marinette lief es zugleich heiß und kalt den Rücken hinunter. Sie erstarrte, biss die Zähne aufeinander und atmete laut aus.
„H-hallo Mieze! Ich, hrrmn, ich bin hier", sie hob ihre Hand und winkte kurz über die Wand hinweg. Und knickte mit dem Knöchel um. Die Trennwand kippelte bedenklich, sodass sie sie mit beiden Händen festhielt. Sie schnaufte hörbar. Auf der anderen Seite wurde gekichert. Die Wand blieb stehen. Langsam lockerte sie den Griff und nahm eine Hand hinunter.
„Ich bin nicht in der besten Verfassung. Vermutlich bin ich einfach schon zu lange auf den Beinen", sprach sie an die Schatten gerichtet.
„Das ist ein Umstand, den wir beide teilen", erwiderte die Stimme Cat Noirs. Schritte verstummten direkt vor der Abtrennung. Seine warme Hand legte sich kurz auf ihre verbliebene Hand, bevor sie sie eilig fortzog. Sie spürte seinen Ring auf ihrer Haut und kniff die Augen zusammen.
„M'Lady", er flüsterte es beinahe.
Sie sog hörbar die Luft ein.
Ein kleines, schwarzes Wesen sauste in hohem Bogen über die Wand und sorgte für den nächsten Schreck, als es sie auf Augenhöhe mit Katzenaugen anfunkelte.
„Hallo M- Lady!", krächzte der Kwami und schnupperte prüfend. „- Hast du Käse dabei?"
„W-was?", entgeistert blickte sie in die giftgrünen Augen des Kwamis und fragte sich, ob Alyas Deo versagt hatte.
„Plagg!", klang es vorwurfsvoll jenseits der Wand.
„Hmgrja! Vergiss es. Ihr gebt mir ein schönes Heldenpaar ab!", in Superhelden-Pose stob der Kwami durch die Trennwand davon.
„Entschuldige, Pünktchen. Plagg wird unausstehlich, wenn er Hunger hat."
„Und müde. MÜ-DE. Was ist jetzt mit dem Käse? Ich kann so nicht arbeiten!"
Adrien seufzte. „Als ob du es mit dem 'Arbeiten' jemals eilig hättest."
Marinette hörte, wie Meister Fu eine Schublade aufzog.
„Meister Fuuuu...", kreischte der Kwami begeistert und schwirrte, wie ein unverknoteter, losgelassener Luftballon, um den älteren Herren herum, als dieser ihn mit einer Packung Harzer Roller köderte.
„Zu mir ist er nie so", kommentierte Adrien es enttäuscht.
„Vier Wochen über dem Mindesthaltbarkeitsdatum, gereift bei Zimmertemperatur – das bedeutet glasig-flüssige Konsistenz!", schwärmte Plagg und klatschte in die Pfoten. „ER weiß, was Kwamis wollen", tadelnd stemmte er die Pfoten in die Hüfte, bevor er wieder von der Käsenote angezogen wurde.
Marinette rümpfte die Nase. Cat Noir ging soweit, dass er einen Würgelaut ausstieß. Ob vorgetäuscht oder nicht, konnte sie hinter der Wand nicht feststellen. Der Käsegeruch war durchdringend genug, dass beide Varianten in Betracht kamen.
„Was ist geschehen, Ladybug?", wandte sich Cat Noirs Stimme wieder ihr zu.
Marinette holte tief Luft. „Bleib einfach so nahe wie möglich an der Wahrheit, keine unnötigen Ausschmückungen."
„Ich wurde überrascht. Meine Zeit als Ladybug war um. Es hat nicht mich erwischt, sondern Tikki, meinen Kwami. Sie wurde in Keks verwandelt, ich selbst konnte fliehen", endete sie mit brüchiger Stimme.
Dass er selbst es war, der sie gerettet hatte, verschwieg sie ihm mit nagendem Schuldgefühl.
„Tikki? Wo ist - !", erklang wieder die Stimme von Plagg. Das abrupte Ende seiner Worte konnte nur bedeuten, dass er den Keks auf Meister Fus Behandlungsmatte entdeckt hatte. „Oh, nein! Armes Käferle, dass dir Kekse einmal zum Verhängnis werden", er schien ernsthaft bedrückt zu sein.
„Jedenfalls ist das der Grund, weshalb ich angerufen habe. Meister Fu kann sie nicht heilen, aber vielleicht dein Kwami, Plagg? Habe ich das jetzt so richtig wiedergegeben?"
„Hm", Meister Fu nickte, „Wayzz, mein Kwami, hat es bereits versucht. Seine Fähigkeit liegt allerdings eher im Erkennen von Gemütszuständen und Auren. Mein Heilungsversuch hatte nur minimale Auswirkungen auf Tikki. Plagg vereint die Kraft der Zerstörung, wie du durch den Einsatz deines Kataklysmus sicherlich schon festgestellt hast, Cat Noir. Tikkis Fähigkeit ist das Erschaffen. Es sind zwei gegensätzliche Kräfte, die – an einem Träger vereint – die Wirklichkeit verzerren. In meinem Grimoire steht jedoch nichts über das gemeinsame Wirken von Zerstörung und Schöpfung in Form von Plagg und Tikki."
„Sie ist mein Yin und ich bin ihr Yang", erklärte es Plagg mit knappen Worten. Er hatte sich dicht an Tikki gekuschelt und schnurrte beruhigend. „Ohne einen von uns gerät die Welt schleichend aus den Fugen. Vereint zu einem Wesen, werden wir zur Kernschmelze des Chaos. Wenn sie noch irgendwo tief dort drin steckt, sollten wir also besser keine Zeit verlieren!"
Adrien staunte angesichts Plaggs Eile. Ansonsten die Trägheit in Person, schien er jetzt voller Tatendrang zu sein. Wayzz schwebte zu Plagg hinüber. Sie steckten kurz die Köpfe zusammen und tauschten sich aus, bevor Plagg aufsprang und kurz über Tikki verharrte.
„Wenn das hier ausgestanden ist, schuldest du mir jede Menge Käse, Ladybug!", ohne weitere Worte verschwand er im Keks.
„Plagg?", Adrien strauchelte in Richtung der Matratze, auf der nur noch die goldbraun verbackene Tikki zu sehen war.
Wayzz flog ihm entgegen.
„Er kann dich von dort nicht hören. Ich selbst konnte sie nicht befreien. Von nun an können wir nur noch hoffen und warten."
Meister Fu nickte, die Hände vorm Körper gefaltet.
„Ich denke, dass könnte ein Weilchen dauern. Ihr zwei seht mir so aus, als ob ihr eine Pause gut vertragen könnt. Was mich betrifft, ich werde einen neuen Tee aufsetzen", mit diesen Worten steuerte er auf den Ausgang zu. Wayzz eilte ihm nach.

Cat Noir räusperte sich vernehmlich. Ohne Plaggs Gesellschaft fühlte er sich nackt, auch wenn er manchmal genervt von ihm war.
„Tja, da wären wir ...", sprach er an die Trennwand gerichtet und lehnte mit der Stirn an den Holzsprossen. „Wird sie sich mir je einmal so zeigen, wie sie tatsächlich ist?" Ihm wurde schmerzlich bewusst, wie wenig er letztendlich von dem Mädchen hinter der Maske wusste.
„Hier stehe ich also und rede gegen eine Wand, Mylady. Bist du so unansehnlich, dass du dich nicht zu mir heraus traust?"
Er hörte, wie sie an der gemauerten Wand hinunterglitt.
„Ach, Cat. Mir ist gerade wirklich nicht nach Späßen zumute."
Seine sonst so taffe Partnerin klang niedergeschlagen. Mehr noch, sie schien zu weinen.
Adrien tastete nach der Taschentuchpackung in seiner Hosentasche.
„Komm doch raus. Ich habe eine starke Schulter zum Anlehnen. Ich verspreche es auch hoch und heilig: keine Katzensprüche."
Sie schnaubte mit tränen verstopfter Nase.
„Du weißt, dass das nicht geht."
„Ich würde es niemandem verraten, das weißt du. Du solltest wissen, dass ich für dich da bin." Damit sank er vor dem Paravent zu Boden und schob die Taschentücher langsam zu ihr hinüber, hinter die Trennwand.
Marinette sah seine bloße Hand, wie sie einen Moment zu lange auf der Taschentuchpackung verharrte.
„Danke", sprach sie mit verstopfter Nase an ihn gerichtet. „Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen, Cat." Geräuschvoll schnaubte sie ins Tuch.
Er beschloss das Gespräch auf ein weniger angespanntes Thema zu lenken.
„Glaubst du, dass hinter Plaggs Äußerung von Yin und Yang mehr steckt? Ich meine, die meiste Zeit über ist er mürrisch und – na ja, seine Leidenschaft für Käse war ja nicht zu überhören. Wie er es vorhin sagte, klang es schon fast poetisch. Ist Tikki ähnlich?"
„Hm, nein, sie ist anders."
Adrien konnte ein Lächeln aus ihrer Stimme heraushören. Das war ein Anfang.
„Tikki ist quirlig, neugierig, manchmal fast ein bisschen zu neugierig. Aber irgendwie erfrischend. Sie sprüht vor Energie. Ich habe das Gefühl, sie kennt mich manchmal besser als ich mich selbst. Sie ist wie eine – nein, sie IST meine beste Freundin", Marinette schloss die Augen und konnte Tikki im Geist förmlich vor sich tanzen sehen. „Yin und Yang. - Du meinst, die beiden sind ein Paar? Sie hat mir nie etwas über Plagg erzählt."
Cat Noir hatte sich auf dem Boden niedergelassen und lehnte mit dem Rücken an der Trennwand. Sie konnte die Silhouette seines Rückens deutlich vor sich ausmachen. „Wenigstens wissen sie, wer der jeweils andere ist."
Marinette lächelte gequält. „Ich denke nicht, dass sie ein Paar sind. Ich weiß ja nicht, wie es bei Kwamis ist, aber dafür sehen sie sich wohl zu selten."
„Klingt einleuchtend", klang es zerknirscht von der gegenüberliegenden Seite. „Und ich sehe dich jeden Tag. Mir wird nur immer wieder bewusst, wie wenig ich eigentlich von dir weiß, Mylady. Ob sich das je ändern wird?"
„Ich fürchte, solange Hawk Moth sein Unwesen treibt, wird daraus nichts. Stell dir vor, er akumatisiert dich – oder mich. Wir wären verwundbar. Was wäre ich schon ohne dich, Cat?"
„Ein schwacher Trost ...", dachte Adrien verbittert. Stattdessen entgegnete er: „Irgendeinen Miesepeter gibt es ja immer in der Galaxis. - Hey, Moment, glaubst du, dass Marinette durch mich in Gefahr ist?"
„Oh, falls du auf deine kleine 'Telenovela' mit Marinette und dir in der Hauptrolle anspielst ...", sie verkniff sich ein Lachen und wartete seine Reaktion ab.
„Was?! Ich – nein! Sie ist nur eine Freundin."
„Es wäre durchaus denkbar, dass Hawk Moth darauf zuschlägt. Immerhin seid ihr zwei Turteltauben ja in 'aller Munde'", stichelte sie weiter, musste jedoch zugeben, dass sein Gedanke durchaus beängstigend war.
„Höre ich da etwa Eifersucht, Mylady?"
„Aw, schon gut, Mieze. Nicht nur du kennst sie gut. Wenn du möchtest, kann ich mit ihr ein ernstes Wörtchen reden, wenn der Akuma gefangen ist."
„Ähm, nein danke. Ich denke, das schaffe ich allein", der Schatten seines Armes vollführte die für ihn typische Bewegung, wenn er nervös wurde.
„Gut." „Sieh an, der Kater kommt zu Besuch." Gut, dass sie nun vorgewarnt war. „Mach dir nicht zu viele Gedanken, Cat", schob sie nach, um ihn zu beruhigen. „Wir sollten die Zeit nutzen, um etwas Schlaf nachzuholen. Wir werden unsere Kräfte bald brauchen."
„Ich werde Meister Fu helfen und mich ausquartieren. Ich weiß ja nicht, wie erholsam es hinter dem Paravent ist", er klopfte prüfend gegen die Sprossen, „aber vermutlich wäre die Behandlungsmatte die bessere Wahl. Ich werde mich mal umsehen. Erhol dich gut, M'Lady." Damit verließ er sie.

***

Dematerialisiert würde man ihn als warmes, weiches Licht beschreiben – die Reinform des Yang. Es stand im Gegensatz zu Plaggs sonstiger Erscheinung. Außenstehende wären überrascht, dass von Tikki nicht Licht, sondern Dunkelheit ausging. Sie konnte unnachgiebig und hart sein, wenn es die Situation erforderte.
Hätte sein Licht Ohren gehabt, ihm wäre wohl ein flapsiger Spruch über die Lippen gekommen, als Ladybug ihm und Tikki lediglich eine freundschaftliche Beziehung unterstellte. Das war so, als ob ihm eine Eintagsfliege Dinge über das Leben und die Liebe lehren wollte.

Plagg war nicht mit der Gabe gesegnet, Auren erkennen und lesen zu können. Wenn es um Tikki ging, brauchte er das auch nicht.
Nach außen hin wirkten sie wie Tag und Nacht oder anders formuliert: Wie ein Ehepaar, das unterschiedlicher nicht sein konnte: er der Griesgram, sie die Fürsorge in Person. Für menschliche Maßstäbe war das ein passender Vergleich. Sie waren zwei Seiten der gleichen Magie.

Über kurz oder lang hatte sich ihre Liebe zueinander immer auf die jeweiligen Träger des Miraculous ausgewirkt. Zum Teil war es auch Meister Fus sorgfältiger Auswahl geschuldet.
Die jetzige Ladybug war hingegen eine harte Nuss. Wenn das so weiter ging, würde sich Cat Noir mit langem Rauschebart vornübergebeugt auf seinen Kampfstab stützen, bis sie ihm endlich ihre Liebe gestand.
Er wischte die Gedanken beiseite und bahnte sich seinen Weg durch die verbackene Masse.
Er fand sie wimmernd, umschlungen von zähen Teigsträngen. Sie hatte offenbar versucht, sich zu dematerialisieren. Ihr Körper schien in der Verwandlung aufgehalten worden zu sein. Ein schwarzer Kranz aus Dunkelheit umgab die Umrisse ihres Kwamikörpers.
„Plagg!"
Er beeilte sich, sein Licht näher an sie heranzutragen.
„Tikki, meine Sonne, meine Punkte!"
„Du guckst zu viele Serien mit Adrien. Von der Altersklassifizierung mal ganz zu schweigen", tadelte sie ihn und täuschte damit über ihren Zustand hinweg.
„Tikki, mein Herz", sein Licht leuchtete besorgniserregend, „Lass mich dir helfen!"
„Dann wissen Adrien und Marinette jetzt also voneinander?", streute Tikki neugierig ein. Sie gönnte es ihnen von Herzen, was unschwer an der sich vertiefenden Schwärze um sie herum erkennbar wurde.
„Deine Freundin könnte fast ein Kwami sein, was das anbelangt", winkte Plagg ab.
Ein Menschenleben war so kurz. Tikki hatte ihn einige Jahrhunderte auf Distanz gehalten, bevor sie seine Liebe erwidert hatte. Nur Dschinns fielen gleich mit der Flasche ins Haus. Und war die Buddel erst einmal geöffnet, war der Geist darin auch schnell verflogen. So etwas gab es unter Kwamis nicht!
„Ich erinnere mich an diesen Tag, als wäre es gestern gewesen." Sein Licht wagte sich weiter an den Rand ihrer Dunkelheit und hätte es zwinkern können, so tat es das gerade auf frivole Weise.
„Plagg?", klang es matt, „Was hast du vor?"
„Na, was schon, Mausekäfer? Ich bin der strahlende Ritter, der zu deiner Rettung eilt. Sind es nur die Schlingen aus Teig, die dich hier festhalten?", er besah sich das Dilemma mit der Kraft eines Flakscheinwerfers.
Die Dunkelheit flackerte.
„Ich ... Plagg, es ist Keksteig. Verstehst du?"
Plagg verstand rein gar nichts.
Mit gedämpfter Stimme gestand sie: „Ich konnte nicht widerstehen."
Er atmete geräuschvoll ein und aus. „Verstehe. So ist das also. Meister Fu war nahe daran, das Vereinen unserer Miraculous vorzuschlagen -"
„Er hat WAS?!", quiekte Tikki. Sein Licht flackerte missbilligend.
„So weit muss es ja nicht kommen."
Die Wärme seines Lichts ließ ihre Fesseln aus Teig spröde werden und aufbrechen. Zitternd lag sie vor ihm, ihre Hände hielten sich den Bauch. Dann verschwanden ihre Umrisse und machten der Dunkelheit Platz. Zärtlich streckte er sich nach ihr aus.
„Plagg, das wird Konsequenzen haben ...", hauchte sie gegen das weiße Strahlen, bevor sie den Ritus vollführten und zurück in die Wirklichkeit katapultiert wurden.1. Tu das nie wieder!2. Knusper, Knusper, Knäuschen3. Eine verkekste Angelegenheit4. Prinzessin für einen Tag5. Fanshipping6. Le Chat et sa Fille7. Ein Weg entsteht, indem man ihn geht!8. Yin und Yang9. Konsequenzen10. In der Klemme11. Liebe, Freunde, Eierkuchen!

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