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Jae holte dich mit seinem schwarzen Auto ab und ihr fuhrt in den Club.

Als Jae geparkt hatte hörte man schon von weitem die laute Musik durch die Wände drönen.

Ihr lieft also in den Club hinein und direkt wurde dir ein Glas mit Vodka angeboten. Anfangs lehntest du es mit Leichtigkeit ab, doch irgendwann liest du mich dann doch überreden.

Das war dann der Moment, ab dem du nicht mehr aufhören konntest.

Du klebtest schon fast an Jae, welcher nicht weniger als du getrunken hatte. Ihr tanztet eng an einander.

Irgendwann fing er an dich anzutatschen, was dir, trotz deines Zustandes, nicht gefiel, du dich also wehrtest.

Als er immer noch nicht aufgehört hatte, schubstest du ihn weg, er fiel fast hin, doch konnte sich noch halten.

"Was ist denn jetzt mit dir los, Y/N?", lallte dein bester Freund vor sich hin, war nicht mehr bei Sinnen.

Er trat wieder auf dich zu, wollte dich küssen.

Genau in dem Momeng trat ein Mann beschutzergreifend vor dich und machte Jae eine Ansage.

Von einem anderen Mann wurdest du in ein Auto getragen, du bemerktest nur noch, wie
dir jemand Wasser anbot, du jedoch kurz später einschliefst.

[...]

Am nächsten Morgen wachtest du mit totalen Kopfschmerzen auf. Zuerst dachtest du alles sei normal, doch dann bemerktest du die, dir unbekannte Umgebung und schrecktest auf.

Du blicktest auf deinen Körper hinunter und realisiertest, dass du ein weißes seiden Nachthemd trugst, sowas konntest du dir doch gar nicht leisten? Das sah total teuer aus.

Es bahnte sich die Angst, dass du vergewaltigt wurdest in dir auf, da du ja andere Klamotten trugst und in einem Fremden Bett aufwachtest.

"Du bist ja wach, Liebes.", hallte plötzlich Jeongguks Stimme durch den Raum.

Schnell drehtest du dich in die Richtung, woher die Stimme kam um.

Und tatsächlich— Jeongguk strahlte dich leicht an, setzte sich auf das Bett.

"W-was ist gestern passiert? Hast du mich vergewaltigt?!", du blicktest Jeongguk ängstlich, aber auch misstrauisch an.

Jeongguk lachte und schüttelte nur den Kopf.

"Du hast aber Fantasien, nein...ich habe dich gerettet, dein toller bester Freund war kurz davor dich zu vergewaltigen, darling.", sagte Jeongguk.

"Was? Das würde er niemals tuen!", sagtest du empört, beschütztest Jae und glaubtest Jeongguk kein Wort.

"Ach ja? Er und du waren so zugedröhnt, da musste ich dazwischen gehen.", wurde Jeongguk zum Ende etwas leiser.

"Wieso warst du überhaupt vor Ort?"

"Um dich zu retten.", brachte Jeongguk Stumpf heraus.

"Ich kann mich auch um mich selbst kümmern, danke.", sagtest du genervt, fasstest dir jedoch direkt danach an deinen Hinterkopf, der wieder höllisch zu schmerzen begann.

Jeongguk bemerkte dies und hielt dir eine Tablette hin, mit einer Wasserflasche daneben.

"Hier nimm das.", flüsterte er, kam dir näher.

"Du kommst wohl doch nicht ohne mich klar.", fügte er noch hinzu.

Du nahmst die Tablette von ihm an, legtest sie auf deine Zunge und spültest sie mit Wasser hinunter.

"Blödmann...aber trotzdem danke."

"Hast du mich eigentlich umgezogen?", kamst du auf deine frühere Frage zurück und bereitest es keine Sekunde später, gefragt zu haben.

"Ja, aber mach dir keine Sorgen. Du siehst wunderschön aus."

Röte stieg Dir ins Gesicht, Jeongguk hatte dich nackt gesehen—oder zumindest fast komplett nackt.

Du gabst ihm das Glas Wasser wieder, sahst dich im Raum um.

"Wow...", alles war so schick eingerichtet.

Plötzlich erblicktest du teure Frauenklamotten auf einem Hocker neben dem Bett.

Deine waren dies ganz sicher nicht.

"Jeongguk?"

"Hm?", er sah fragend zu Dir rüber.

"Von wem sind diese teuren Klamotten dort drüben?", sagtest du, zeigtest auf den Stapel neben dir .

"Das sind jetzt deine Klamotten. Deine alten waren so vollgereiert und stinkig."

"Aber...das waren meine Lieblingsklamotten!", jammertest du.

"Das Kleid war sehr teuer.", fügtest du noch hinzu.

"Ich glaube, du musst dich dran gewöhnen, von mir gerettet zu werden.", lächelte Jeongguk, wechselte einfach das Thema.

"Sei leise!", sagtest du, verstecktest dich unter der Decke.

"Nicht doch. Ich will dein Gesicht sehen.", sagte Jeongguk, zog die Decke von deinem Gesicht und verlor sich in deinen Augen.

", sagte Jeongguk, zog die Decke von deinem Gesicht und verlor sich in deinen Augen

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