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Der rote Raum
Ein Raum voller Sexspielzeug, von Vibratoren bis hin zu festbindaktionen & Auspeitschungen.

Ein Paradies für Jeongguk, eine Qual für dich.

Was wird Jeongguk mit Dir vorhaben?

[...]

Du glaubtest deinen Augen nicht.
Deine Angst wurde immer größer.

Was hatte Jeonnguk mit Dir vor und wieso?

Er schubste dich nur trostlos in den Raum und schloss ihn hinter dir ab.

"Geh auf's Bett und antworte immer mit Meister.", befahl Jeongguk Dir, du tatest dies lieber, hattest zu große Angst, dich ihm zu wiedersetzen.

Jeongguk holte eine Peitsche hervor. Bei dem Anblick musstest du schlucken. Du hattest so höllische Angst davor.

Tränen sammelten sich in deinem Gesicht. Der erste Schlag zierte deine Haut. Auf deiner Haut  war ein roter Fleck zu sehen. Der laute Knall mit dem Schmerz kombiniert ließ dich krächzen. Du wolltest weg. Alles schien anfangs mit Jeongguk schön zu werden, doch jetzt waren alle Hoffnungen zerstört.

"Zähl mit, Kitten.", schrie Jeongguk, als du dich immer noch nicht am Regen warst.

"J-ja, Meister.", brachtest du von deinen Lippen.

Ein weiterer Schlag, diesmal auf deinen Po machte sich bemerkbar.

"Zwei.", heultest du & warst enttäuscht von Jeongguk.

Du dachtest alles wäre vorbei, doch da riss Jeongguk Dir bloß deine letzten Fetzen der Klamotten hinunter.

"Jeongguk, wieso tust du das alles?", du verstandest die Welt nicht mehr, versuchtest seinen Aktionen auszuweichen.

"Das erregt mich, jetzt frag nicht weiter.", der Ältere schlug erneut auf deinen armen, kleinen Körper. Du wirst später voll bedeckt mit blauen Flecken sein.

"Sowas erregt dich? Dich erregt es mich zu quälen? Fass mich nicht mehr an. ROSE."

Du sprachst das Codewort aus.

Jeongguk ließ alles fallen, sah dich überrascht an.

Schnell packtest du dir die Decke, die neben dir lag und huschtest, oder besser hoppeltest aus dem gruseligen Zimmer. Was zur Hölle war in Jeongguk gefahren, Dir soetwas anzutun?

Du sperrtest dich in Jeongguks Schlafzimmer ein. Du weintest deinen ganzen Schmerz aus, dein ganzes Leid.

Jeongguk klopfte gierig gegen die Türe und schrie dich oft an. Er entschuldigte sich, wollte, dass du raus kommst.

Du rührtest dich kein Stück, Jeongguk hatte es vermasselt bei dir.

"VERSCHWINDE!", nahmst du dann doch all deine Kraft zusammen und schriest ihn an.

Er gab wirklich nach einer halben Stunde auf und ging Gott weiß wohin.

Du warst glücklich, dass er endlich verschwunden war. Er hatte Dir so große Angst eingejagt, das war nicht der Jeongguk, den du kennengelernt hattest.

Durch den ganzen Stress schliefst du irgendwann, eher weniger friedlich, ein.