Es regnet in strömen, so das man kaum etwas sehen kann. So viel niemandem auf das der Boden mit Blut bedeckt war. Die Händler die mit ihren schweren Karen durch die Straße gingen, machten sich außerdem andere Sorgen. Die Pferde blieben ständig stecken, oder gerieten ins rutschen. Auch das stampfen und das knarren der Äste entging ihnen. Plötzlich, viel zu spät bemerkte einer der Händler es:"Ein Monster!!" In den Moment schleuderte eine der Karen durch die Luft. Zum Glück für die drei Pferde durchschnitt das Monster die Seile mit denen sie an der Kutsche befestigt waren. Sofort galoppieren sie panisch davon. Doch eins blieb nach wenigen Metern stehn. Jedoch davon bekamen die Händler nichts mit, dafür waren sie zu sehr mit dem retten ihres eigene Leben beschäftigt. Doch sie konnten nichts gegen das Monster tun. Dafür kannten sie sich zu wenig mit ihren Waffen aus. Selbst der beste Kämpfer der Händler konnte nichts tun. Vorallen da er an seine Waffen nicht daran kam. Sie waren in den der umgeworfenen Karen. Sie schlossen schon mit ihren leben ab, als das Monster von der Seite von etwas getroffen wurde. Die Händler bekamen es schon mit der Angst zu tun, als sie dies sahen. Noch ein Monster währe ihr sicherer Ende. Doch in den Moment erkannte ein Händler was das war:"Ein Magier!" Man sah sein Gesicht nicht, da er einen grünen Mantel trug. Übermenschlich schnell rannte dieser auf das Monster zu. Dabei zog er ein Schwert. Von oben sprang er auf das Monster zu und durchbohrte dessen Schädel mit dem Schwert. Als das Monster Tod auf dem Boden aufschlug und der Magier sein Schwert wieder raus, rutschen die Händler erleichtert auf den matschigen Boden. Sie waren gerettet. Der Magier hob eine Hand und schien etwas vor sich hin zu murmeln. In dem Moment in dem er seine Hand wieder sank, hörte es sofort auf zu Regen. Aber nur in einem kleinen Umkreis um die Händler. Der Magier ging auf sie zu:"Seid ihr in Ordnung?" Doch keiner antwortet. Als er das sagte nahm er seine Kaputze runter. Darunter zeigte sich ein junger Mann mit langen blonden Haaren und saphir blauen Augen. Vorne hat er zwei lange goldene Haarsträhne hängen, an dem rechten hatte er eine silberne Haarglemme. Um seinem Halz glitzerte ein Kette mit einem schwarzen Kristall. Man sah noch eine Zweite Kette, aber der Anhänger war unter seiner Kleidung nicht zu sehen. Die Händler nicken, nur einer bekam sein Mund auf: "Vielen dank, Ihr habt uns gerettet. Wir stehen tief in Eurer Schuld." "Nein, nicht doch", lächelte der Magier: "Es ist doch selbstverständlich das man hilft, wenn andere in Not sind und übrigens Ihr müsst nicht so höflich sein. Nennt mich einfach Yusei." "Aber trotzdem vielen, vielen dank", dankte ein anderer. "Wollt ihr nach Quellci?" Fragte Yusei. "Ja", antwortet der älteste der Händler. "Darf ich euch begleiten? Ich muss nämlich in die selbe Richtung. "Natürlich", riefen sofort mehrere Händler. Als Antwort lächelte der Magier verlegen. Sowas passierte ihn häufiger.
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Sad Hunter
FantasyYusei ist ein Dämon und Monster Jäger. Er ist gutherzig und hilfsbereit. Aber seine Vergangenheit war dramatisch. Als Kind musste miterleben wie sein gesamtes Heimatdorf von Monster vernichtet wurde. Davon hatte sich nie wirklich erholt. Er hofft f...