Der unechte Arzt (Kapitel 5

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Als kleines Kind hört man immer, man soll nie bei einem Fremden ins Auto steigen. Oder einem Fremden die Türe öffnen. Oder mit einem Fremden nachhause gehen. Diese Regeln haben sich in unser Leben intrigiert. Wir vertrauen aus Natur aus den Menschen, die uns sympathisch vorkommen. Deshalb ist Täuschung sehr raffiniert, für den Gegner aber, ist die Täuschung eine gefährliche Angelegenheit. Darum muss man eine Täuschung sofort erkennen. Dieser Mann, der mein Zimmer betritt versteckt etwas, etwas was ich nicht erfahren soll. Ich erkenne es an seinem Blick und an seiner Haltung. ,,Hallo Lucy." Seine Stimmer ist sanft und führsorglich. ,,Ich bin der Arzt, der sich um dich kümmern soll. Mein Name ist Gen. Ich werde mich um dich kümmern." Er macht eine auf einschmeicheln, na gut dann werde ich mitspielen. ,,Oh das ist aber lieb von Ihnen Gen. Sie wissen gar nicht wie alleine ich mich gefühlt habe, zum Glück sind Sie hier." Meine Stimme ist so gekünstelt, dass ich glaube, dass Gen mich nicht wahrnimmt. Gen legt einen Arztkoffer auf das Bett, direkt auf meine Zeichnungen. Ich will schon den Mund öffnen und ihn Beleidigungen an den Kopf werfen, doch kommt mir zuvor. ,,Schöne Zeichnungen hast du gemalt." Ja genau, wenn ich Zeichnungen von andere schön finde, lege ich auch sofort meinen Koffer darauf, damit sie sich schon zerknittern. Doch ich sage: ,,Ich danke Ihnen." ,,Sage doch Du zu mir." ,,Aber gerne Gen." Gen nimmt eine kleine Dose aus seinem Koffer. ,,Hier eine Tablette gegen die Schmerzen." ,,Was ist denn da drin?" Frage ich, als Gen mir die grüne Tablette in die Hand drückt. Etwas geschockt schaut mich Gen an. ,,Äh...Pflanzen..." ,,Oh tut mir leid, ich habe dich etwas verwirrt. Meine Neugierde ist mit mir durchgegangen, weißt du, ich will auch Arzt werden und deshalb sammle ich so viele Kenntnisse wie ich kann." ,,Kein Problem...in der Tablette ist Baldrian und eine Rinde, eines speziellen Baumes. Er verhindert das die Schmerzen in die Chakra Bahnen kommen." Also weiß niemand das ich kein Chakra habe. Ich breche ein ganz kleines Stück der Tablette ab und zermahle es auf dem Finger. Als Gen sich um dreht um bei der Küche Wasser zu holen, rieche ich vorsichtig am Pulver. Es riecht nach Rosmarin und einer beißendem anderen Geruch. Aber auf keinen Fall Baldrian. Zum Glück hat er mir die Arzt Geschichte abgekauft und ist in meine Falle getappt. Er will irgendwas von mir, aber was. So wie er sich aufführt ist er ganz bestimmt kein Arzt. Warum holt er mir den ein Glas Wasser um die Tablette runterzuschlucken, während auf der Dose Lutschtablette steht. Diese Tabletten in dieser Dose, sind eindeutig nicht die, die auf dem Etikett beschrieben werden. ,Hilft gegen Magenschmerzen'. Der Typ ist ja so unvorsichtig. ,,Hier dein Wasser." Ich nehme das Wasser an, obwohl ich nicht danach gefragt habe. Ich tue so als würde ich die Tablette schlucken, doch ich lasse sie in meinen Ärmel gleiten. Das Wasser schmeckt auch etwas anders. Ich darf es nicht runterschlucken, ich muss was unternehmen. ,,Hatschi!" Mit einem gekünstelten Niesen spucke ich das ganze Wasser wieder aus. Zwar ist meine Bettdecke jetzt durchnässt, aber ich habe nichts von diesem Zeug getrunken. ,,Oh Nein!" sage ich theatralisch. Ich fuchtle die Arme umher, mit der Absicht das Glas umzustoßen. So kann er mir nicht noch einen Schluck anbringen. ,,Mach dir aber keine Sorgen, das Schmerzmittel habe ich geschluckt. Es tut mir aber sooo leid." Etwas verärgert schaut mich Gen an. ,,Schon gut. Ich muss jetzt auch gehen. So wie es dir scheint, geht es dir gut. Du brauchst mich also nicht mehr." Er verlässt das Zimmer ohne noch ein Wort zu sagen. Da hat jemand die Maske fallen lassen. Dieser Typ wurde doch bestimmt angeheuert, mir die Sachen runterzujubeln. Gen war aber sehr unvorsichtig. Ich meine welcher Arzt gibt mir sofort ein Medikament, obwohl er nicht mal weiß wie es mir geht. Ganz zu schweigen vom Behälter und der Informationen der Tablette. Und ich kann wetten, jeder anständige Arzt, hätte mir einen Lumpen gebracht, da er ja wissen muss das ich gelähmt bin und nicht alleine zurechtkomme.


Aikiro hüpft vom Bett und nimmt einen Lumpen von den Küchentresen. ,,Danke mein Freund, was würde ich nur ohne dich." Ich trockne so gut es geht alles ab. Den Lumpen lege ich mit der Tablette auf den Stuhl ab. ,,Ich muss unbedingt Tsunade fragen ob sie die Tablette analysiert. Oder soll ich es lieber lassen? Nein ich sage es ihr!" führe ich mit mir selber eine Diskussion. Mein Shirt, das vom Krankenhaus ist, ist auch nass geworden, weshalb ich so gut es geht die Beine ans Bettrand hieve. Mein Hand sucht nach den Krücken, während meine Konzentration bei der Decke ist, die sich um meine Füße geschlungen hat. Leider verliere ich dabei das Gleichgewicht und lande plumpsend auf dem Boden. ,,Au..." stöhne ich. Aikiro kommt sofort hergerannt und schaut wie es mir geht. ,,Alles gut Großer, darf ich mich stützen?" Aikiro geht etwas in die Hocke, damit ich mich hochziehen kann. Seufzend setzte ich mich auf das Bett und fahre mir mit den Händen durchs Gesicht. Ist alles doch nicht so einfach wie gedacht. Diesmal etwas vorsichtiger nehme ich die Krücken in die Hand und Stütze mich ab. Es ist echt anstrengend, da meine Beine das Gewicht nur halten können, wenn ich aufrecht stehe. Halb schleifend, halb stützend gehe ich ins Badezimmer und mache mich etwas frisch. Kakashi hat neben dem Waschbecken einen ordentlichen gefalteten Haufen Kleider hingetan und ich ziehe mich um. Anschließend wasche ich mir das das Gesicht und gehe auf die Toilette. Erschöpft lasse ich mich auf das Bett fallen, als ich alles erledigt habe. ,,Phu ist das anstrengend. Ein Lob an alle, die das jeden Tag durchleben müssen." Aikiro legt winselnd den Kopf auf meinen Schoss. ,,Nein alles gut, ich werde wieder laufen können. Darf einfach nicht mehr aus dem Fenster fallen. Ein Wunder, dass es mir noch so gut geht, nach all den was passiert ist." Ich schiebe den Kopf von Aikiro zur Seite und sammle alle meine Zeichnungen zusammen. Ein paar davon sind auch nass geworden, und die Kohle ist verschmiert. ,,Mist, auch egal. Sind nur Skizzen." Den Stapel lege ich unter das Bett. Es sammeln sich ja viele Sachen an. Die Matratze mit den Kissen und Decken, das Buch, Jetzt die Böcke, Stifte und Zeichnungen. Irgendwann wird da unten nichts mehr Platz haben. Bei der Vorstellung, dass Kakashi irgendwann etwas unter seinem Bett findet, muss ich schmunzeln. Ich meine, ich würde mich auch wundern, wenn meine Lieblingsbuchserie plötzlich aus irgendeinen Grund unter meinem Bett landet. Mir kommt eine Idee, schelmisch grinsend schreibe ich auf ein Blatt Papier: ,,Was unter deinem Bett landet, ist in meine Hände gelangt. LG Lucy ;-) " Ich falte es zusammen und lege es auf die Matratze. Ein Klopfen an der Tür, lässt mich zusammenfahren. ,,Herein." Gebe ich leise hervor. Shizune betritt das Zimmer. ,,Hallo Lucy wie geht es dir?" ,,Nach der Behandlung von Gen nicht so gut." Gebe ich scherzlich zu. ,,Gen?" ,,Ja so ein kauziger Typ, er hat gesagt er wäre mein Arzt, was vollkommener Schwachsinn ist, da Tsunade mich schon behandelt hat. Außerdem hat er sich nicht wie ein Arzt aufgeführt und wollte mir sofort Medikamente geben. Ach, unter das Wasser hat er auch etwas gemischt." Zähle ich auf. Shizune legt ihre Hand vor den Mund. ,,Du hast die Medikament doch nicht..." ,,...genommen?" Beende ich ihre Frage. ,,Nein keine Angst, ich habe das Wasser ausgespuckt und die Tablette ist hier." Ich zeige auf den Stuhl. Shizune atmet erleichtert aus. ,,Am besten du lässt dich von mir noch mal durchchecken, oder halt entgiften. Die Tablette kannst du auch gerade mitnehmen." „Warum wo gehen wir hin?" „Wir haben deine Kette schon in die Untersuchung geschickt, sie wird zwar noch nicht so lange untersucht, aber wir haben schon spannende Sachen herausgefunden. Ich erkläre dir alles, wenn wir dort sind." Ich nicke und lege die Tablette in meine Hosentasche. Shizune reicht mir die Hand und teleportiert uns ins Krankenhaus. Überall rennen Krankenschwestern und Ärzte um her. „Jetzt verstehst warum du zu Kakashi gebracht wurdest." Lacht Shizune. Ich nicke wieder. Eine Krankenschwester scheint uns schon erwartet zu haben. Sie schiebt ein Rollstuhl auf mich zu, dankend lasse ich mich nieder. ,,Danke, wir werden schnell noch ins Labor des Krankenhauses gehen." Weißt Shizune die Schwester zu. „Gut ich wünsche euch viel Erfolg." Die Krankenschwester verschwindet wieder in der Menschenmasse und Shizune schiebt mein Rollstuhl durch die Gänge. „Shizune warum sind wir im Krankenhaus und nicht im Labor?" Shizune verschnellert ihre Schritte. „In deiner Kette wurde Chakra gefunden, aber du besitzt ja keins, deshalb wurde es hier hergebracht um ein Experiment zu machen." „Und welches Experiment wäre das?" „Wir müssen herausfinden ob deine Kette ihr eigenes Chakra hat, oder Chakra von anderen aufsaugt. Deshalb wird Sakura Chakra freigeben, wenn deine Kette später mehr Chakra hat, heißt das, dass sie Chakra aufnimmt. Wenn es sich nichts verändert hat, kann sie kein Chakra aufnehmen." Shizune bleibt vor einer Türe stehen. „Und warum muss ich mitkommen?" „Um zu testen ob mehr Chakra in der Kette ist, muss man es benutzen. Und wir dachten du könntest es machen, da es bei uns nicht funktioniert hat." „Das heißt, ihr habt es schon ausprobiert?" „Ja genau..." Shizune öffnet die Türe und schiebt mich hinein. „...und bei uns wirkt die Kette nicht. Du bist also die Letzte, bei der es funktionieren kann." Im Raum stehen fünf Personen, die mich neugierig und misstrauisch anschauen. Darunter ist auch Sakura, dann weiß sie also, dass ich kein Chakra habe. ,,Lucy! Schön dich zu sehen. Wie geht es dir?" Ich nicke. „Ganz gut." „Kümmert sich Kakashi gut um dich? Wenn nicht sag es mir, dann wird mein Sensei etwas zu hören bekommen." Ich lache „Nein alles ist gut." Die restlichen vier Personen sind zwei Männer und Zwei Frauen in weißen Kitteln. Alle schauen mich misstrauisch an, nur Sakura lächelt. Shizune wendet sich einer der Frauen zu. ,,Könnten Sie bitte Lucy nochmals durchchecken? Vergiftungsgefahr." Sagt sie knapp. Die Frau kommt auf mich zu und augenblicklich bin ich von ihrem Chakra umhüllt. Als sie fertig ist nickt sie Shizune zu. ,,Nichts auffälliges." Gut dann hat es Gen nicht geschafft mir etwas zu geben. „Lasst uns am besten beginnen." Sagt Shizune, die zu einem der Labortische gegangen ist, um meine Kette zu holen. „Hier, nehme sie am besten in die Hand, dann sehen wir alles." Sie drückt mir den Kettenanhänger in die Hand. Man hat das silberne Kettchen entfernt und die Murmel klingelt leise in meiner Hand. Ich werde rot und schaue auf den Boden. „Was soll ich den tun?" Einer der Männer hebt die Arme in die Luft und ruft: „Unmöglich, dort draußen sind Kinder, die unbedingt behandelt werden müssen und stattdessen müssen wir uns mit einem Gör befassen, das nicht mal weiß wie man Chakra kontrolliert?" „Dann gehen Sie doch! Auf Leute wie sie kann ich gut verzichten!" sage ich schnippisch. „Meine Herren, verehrte Damen gehen Sie bitte." Sagt Shizune freundlicher. Alle vier verlassen den Raum. Sakura schaut ihnen hinterher. ,,Sie sind nicht sehr nett, dafür sind sie halt die besten Medizin-Ninjas." Shizune lächelt leicht. ,,Du reichst vollkommen aus. Und ich glaube es tut dir auch gut, etwas Ruhe von dem ganzen Stress zu bekommen." Sakura nickt. ,,Ja, es freut mich ja die Kinder behandeln zu dürfen, aber man braucht echt starke Nerven, um jeden Tag schreiende Kinder zu behandeln." Sie grinst leicht und wendet sich mir zu. ,,Lucy ich habe gehört du hast kein Chakra. Also bist so wie Lee." Ich lächle leicht. Stimmt Rock Lee ist ja einer der wenigen, die weder Gen-Jutsu, noch Nin-Jutsu kann. ,,Lee kämpft aber richtig hart, mit der Kraft der Jugend, so wie es sagt." Ich lache, doch Sakura schaut mich überrascht an. ,,Äh...ja." Schieße! Ich habe mich verraten! Ich hätte nicht gedacht das ich so dumm bin. Mein Ziel ist ja nicht die ganze Geschichte zu ändern. Maaaan! Lucy bravo du bist so klug. Verärgert über mich selbst schüttle ich den Kopf. ,,Tschuldigung Sakura. Ich und Lucy haben uns lange unterhalten, ich habe ihr von unseren Ninjas erzählt." Rettet Shizune die Situation. Dankend und erleichtert nicke ich ihr zu. ,,Dann war Naruto bestimmt auch Thema. Ach, dieser Dummkopf!" Naruto was er gerade wohl macht? Plötzlich trifft mich der Schlag.


Sakura sollte doch auch auf der Rettungsmission von Gaara dabei sein! Warum ist sie hier? Kann es sein, dass ich die Geschichte schon so sehr verändert habe? ,,Lucy alles in Ordnung?" Shizune rüttelt leicht an meiner Schulter. Ich balle die Faust, mein Anhänger drückt sich in meine Hand. ,,Ich muss unbedingt mit Tsunade sprechen! Jetzt sofort!" Ich wickle mir einen der Bandagen ab, die ich an den Arm habe und fädle mein Anhänger darauf. Wenn Sakura jetzt da ist, dann kann sie ja Oma Chiyo ja gar nicht helfen. Dann wird sie sterben und Gaara auch. Außerdem wäre dann auch Kankuro verloren, da Sakura ihn nicht retten kann. Was hat sich Tsunade dabei gedacht? Sakura sollte doch mit Team Kakashi arbeiten. ,,Shizune wer ist losgezogen um Gaara zu retten?" ,,Team Kakashi. Warum?" Team Guy wird also noch folgen. ,,Team Kakashi ist nicht Team Kakashi ohne Sakura, wer ist anstelle von Sakura gegangen?" ,,Ino, Tsunade wollte das Sakura hierbleibt, damit sie dich behandeln kann." „Kankuro wurde von den Akatsuki Leuten vergiftet." Ich fahre mir durch die Haare. ,,Und Ino hat noch nicht das Zeug um Kankuro und somit Oma Chiyo zu retten. Es ist eine Mission Rang S! Sakura muss dabei sein!" Ich stehe auf und falle sofort wieder hin. Stimmt ja, ich bin gelähmt. ,,Lucy...ich verstehe nicht. Ino wird es auch schaffen Kankuro zu retten." sagt Sakura verdattert. Shizune hilft mir wieder aufzustehen. ,,Ja, daran zweifle ich nicht, aber ein Gegengift kann sie nicht herstellen. Shizune bring mich bitte zu Tsunade." Shizune nickt. ,,Sakura, begib dich auch sofort zu Tsunade." Sie teleportiert mich in das Arbeitszimmer von Tsunade. Sie redet gerade mit einem Anbu. ,,Ja gut beobachtet ihn weiter..." Als sie uns bemerkt, mach sie eine Handzeichen und der Anbu verschwindet mit einem Nicken. ,,Shizune was ist los?" Keuchend stütze ich mich an der Schulter von Shizune. „Tsunade, ich weiß nicht warum, aber Lucy sagt du hättest Sakura anstatt Ino losschicken müssen." Überrascht und etwas verärgert schaut mich Tsunade an. „Zweifelst du an meinen Entscheidungen als Hokage?" „Nein. Du bist sehr gut in deinem Amt. Aber ich kenne nun mal die Zukunft und wenn du nicht bald etwas unternimmst, dann sterben Kankuro, Oma Chiyo und der Kazekage! Kankuro wurde vergiftet. Er kann zwar gerettet werden, aber das Gegengift, dass man später für Oma Chiyo braucht kann so nicht hergestellt werden." Tsunades Gesicht wird weiß. „Das ist jetzt nicht dein Ernst?" „Doch! Es ist sehr führsorglich von dir, dass du Sakura für mich hiergelassen hast, aber sie muss unverzüglich zu Team Kakashi gehen. Die haben einen ganzen Tag Vorsprung und wenn Sakura nicht innerhalb von zwei Tagen in Sunagakure auftaucht, wird es Kankuro schlecht gehen." „Bitte was?!" Sakura betritt den Raum. „Und warum bist du dir so sicher?" „Weil ich es halt weiß..." „Mädchen so kommen wir nicht weiter, Sakura vertrau Lucy. Ich werde ein Team beantragen, das dich sofort nach Sunagakuhre mitnimmt. Das Team Guy ist hier im Dorf, es wird dich begleiten." Vollkommen erschöpft lehne ich mich an der Wand an. Ich halte die Bandage mit meiner Kette immer noch in der Hand. Was für ein Chaos. Erst Gen, die Kette und jetzt auch noch Sakura. Ich hoffe so dass es gut ausgeht. Ich öffne leicht meine Handfläche und betrachte den Anhänger, er leuchtet rot. Verwundert ziehe ich die Augenbrauchen zusammen, doch im nächsten Moment werde ich vom roten Leuchten, in die Murmel gezogen.

In einer anderen Welt -Kakashi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt