Kapitel 1

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Kylas pov
Hi, ich bin klyla. Ich bin 17 und habe wie immer verschlafen. Also habe ich nicht viel zeit mich vorzustellen. Aber das wiederholen wir mal.
Ich muss erstmal unter die Dusche. Wie immer benutze ich ein Cocos Shampoo, das müsst ihr unbedingt ausprobieren mein Freund fährt total drauf ab.
Ich schminke mich immer mit einer bb cream, eyeliner, Rouge, Puder und
Wimperntusche. Meine Haarespitzen locke ich meistens da meine hellbraunen Haare leider total glatt sind.
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Ich steh in meinen Kleiderschrank, Wie immer stelle ich mir ein und die selbe Frage, was zieh ich an?
Ich habe mich für eine kurze shorts und einem weißen crop top entschieden aber da es heute etwas kühler ist zieh ich mir einen grauen Cardigarn an.
Mit einem Blick auf meine Uhr bemerke ich das in einer halbenstunde der Unterricht anfängt, schnell schnappe ich mir in der Küche einen Apfel,
Zieh mir meine roten rosherun an und gehe in die Garage.
Ich setz' mich in meinen slk und Drive zur Schule.
Der Schulhof ist leer, der Unterricht hat schon angefangen.
Genervt platze ich in den Unterricht.
,,Frau Madison, wie erklären sie ihre erneute Verspätung."
Ich schaute meinen Lehrer nur finster an und setzte mich.
Mahhn, der Unterricht geht auch nie vor bei.
Da höre ich den lieblichen Klang der Schulklingel, der mir Signalisiert das ich endlich frei bin, in meinen Ohren. Da wollte ich gerade meine Tasche schnappen als mich mein Lehrer zu dich ruft.
,,gibt's was?" Fragte ich gelangweilt
,,ihre Verspätungen, deuten negativ auf sie. Ich muss ihre Eltern informieren
Falls das sich nochmal wiederholen soll. Aber wir können das auch anderst klären!"
Sagte er mit einem ekelhaften "ich will sex mit dir" Blick.
Ich setzte nur ein angewiederten Blick auf und ging aus dem Klassenzimmer.
Draußen wartete schon Chris auf mich, wie immer sah er fantastisch an.
Alle Mädchen gafften ihn an. Doch langsam langweilte er mich, wir schlafen schon seit langen nicht mehr, warum weiß ich nicht.
,,Hey, Babe.wo warst du heute morgen ich habe auf dich gewartet!" Sagt er und umschlingt mich mit seinen Armen.
Ich lächel ihn an ,,ich habe dich vermisst!"
Er drückt mich sanft gegen die Wand. Langsam beugt er sich vor und küsst mich leidenschaftlich. Mit meiner Hand gehe ich durch seine weichen Haare.
,,ich habe Hunger"
,,wann hast du das nicht?" Fragte ich lachend
Er legte einen Arm um meine Taille und wir machen ums auf den Weg in die Cafeteria.
Ich setze mich gegen über von John. Unglaublich gutaussehend (zwar nicht so wie
Chris) sportlich und im Baseball Team. Ich setzte einen verführenden Blick auf, er erwidert.
Chris schaut mich böse an doch die ganze Situation nervte und mir wurde das zu langweilig. Ich stehe auf ohne etwas zu sagen und verlasse das Schulgebäude. Chris läuft mir wütend hinterher.
,,was soll das klyla? Hn? Bin ich dir nicht gut genug?"
,,ach quatsch!" Sage ich sanft und gebe ihn einen kleinen kuss.
,,Ich muss jetzt weg, sehen wir uns heute um 16.00 Uhr im Park ?"
,,klar Babe" er gab mir noch einen letzten kuss, dabei streichelte er mit der rechten Hand meinen Rücken auf und ab.
Eins ist mir klar! ich möchte mit ihm schlafen, und zwar heute.
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,,Hey nilly, Schätzchen! Lust zu shoppen?" Fragte ich meine Freundin
,,klar, immer"
Wir shoppen viel, wie immer eigentlich. Zuhause stelle ich meine Tüten ab.
Und schminke mich nochmal neu und ziehe mir etwas Andersen über.
Ein kurzen Schwarzen skaterrock, ein schwarzes bauchfreies Shirt und dazu eine goldene Kette.
Der Park ist in der nähe von meiner Villa, das soll nicht eingebildet Klingen aber meine Familie ist stink reich. Meine Mom hat eine Restaurant Kette und mein Dad hat Anteile bei einer großen Autofirma. Also gehe ich zu Fuß.
Im Park, musste ich bei Chriss Anblick lächeln lächeln, er ist so verdammt gutaussehend und seine weißen T-Shirts von denen er Tausende hat stehen ihm fantastisch. In seiner nähe fühle ich mich nunmal zu sicher.
Chris vergrub seine Hand in meinem Haar, mit der andere schtreichelt er meine Wange.
,,komm zu mir Babe."
Wir machen uns auf den Weg zu ihm.
In seinem Zimmer schmeißt er mich auf sein Bett.
Dort fängt er an meinem Hals zu Küssen. Wie schauten im Wohnzimmer noch Pretty Little Liars an, aber als ich müde wurde lief ich in sein Zimmer und legte mich in sein Bett da es schon spät war. Er legte sein Arm um mich und wir schliefen zusammen ein.

Cali girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt