my other side//tenwin short story

f ü n f

Special-POV WinWin

Ich saß auf meinem Bett und sah an die wand wo ein Bild von ihm und mir hing. Er war so wunderschön. So unbeschwert. Er dachte immer ich wollte ihm weh tun jedoch versuchte ich ihm zu helfen. Ihn zu unterstützen. Ihm war nicht bewusst wie viel er mir bedeutete. Es tat do unfassbar weh wenn er immer von Johnny sprach. Ich wollte nicht das irgendjemand ihn jemals verletzt. Er war eigentlich so unfassbar zerbrechlich. Er verdiente so viel liebe. Er verdiente besseres als Johnny. Er löste in mir Gefühle aus die nur so empfinden konnte. Ich verlor einige Tränen. „Wieso bemerkst du es nicht?" fragte ich leise flüsternd. Ich zog mich zusammen und krallte mich in die Bettdecke. „Wieso kannst du nicht glücklich sein?" ich schaute auf meine Hände. „Wieso liebst du... ihn? Er verdient dich nicht..."
Ich seufzte und setzte mich auf und machte Musik an. Langsam begann ich mich zur Musik zu bewegen. Tanzen löste etwas einzigartiges in mit aus. Tanzen war mein Leben. Es begleitete mich schon immer. Es war immer da. Es ließ mich nie im Stich. Ich hatte oft mit Ten zusammen getanzt. Es war einfach immer magisch gewesen. Ten war magisch. Wie er beim Tanzen seinen Körper bewegte. Diese Eleganz die er beim Tanzen ausstrahlte war etwas einzigartiges. Er war einzigartig. Er war einfach perfekt in meinen Augen. Das war der Grund weshalb ich mich vor drei Jahren in ihn verliebte.  Ja, ich war der idiot der sich in seinen besten Freund verliebte aber ich konnte nicht anders. Und ich wollte ihn nicht traurig sehen. Es machte mich kaputt. Ich stand auf als ich seine rufe aus dem Badezimmer hörte. Kurze Zeit später hörte ich wie die Dusche anging. Vorsichtig kam ich rein und sah zu ihm dein Anblick tat mir im Herzen weh. Sein Körper war voller Schrammen und blauer flecke. Er sah zu mir. „Komm rein." flüsterte er kaum hörbar jedoch nickte ich und zog mich aus. Langsam stellte ich mich zu ihm unter die Dusche. Vorsichtig umarmte ich ihn von hinten. "Ich bin hier und werde immer da sein" sagte ich leise und er schmiegte sich ohne weitere Worte an meine Brust. Ich seufzte und krauelte ihn leicht ehe ich Shampoo nahm und begann seine Haare ein zu shampoonieren. Er schloss seine Augen und genoss meine Sanftheit. Gott er war so unfassbar perfekt das ich manchmal dran zweifelte ob er wirklich ein Mensch ist. Ich lächelte verträumt. Er war so wunderschön obwohl Johnny ihn so zugerichtet hatte. Ich würde ihn Rächen. Ich würde Johnny das geben was er verdient.
Ten ich räche dich.