Wenn die Angst plötzlich kommt... (slow updates)

Zoophobie

Definition:

Die übersteigerte Angst vor Tieren wird Zoophobie und auch Tierangst genennt. Dabei ist es unerheblich, um welche Angst von Tieren es sich handelt. Sie bezieht sich meist auf Tiere, die eine potenzielle Gefahr darstellen, weil diese beißen oder kratzen können. Doch kaum ein Tier hat nicht schon mal phobische Reaktionen hervorgerufen.

Zoophobien können je nach Tierart genauer unterteilt werden wie beispielsweise in die Arachnophobie (Angst vor Spinnen), die Ophidiophobie (Angst vor Schlangen), die Equinophobie (Angst vor Pferden), die Ailurophobie (Angst vor Katzen), die Kynophobie (Angst vor Hunden) und viele weitere mehr. Zusätzlich zur Angst berichten Betroffene bei einigen Zoophobien eines intensives Gefühl von Ekel, zum Beispiel bei der Schlangenphobie.

Ursachen:

Es gibt unterschiedliche Ursachen für die Ängste vor Tieren. Gerade bei gefährlichen Tieren ist ja tatsächlich Vorsicht angebracht. Doch viele Menschen haben auch vor Tieren Angst, die in der Regel harmlos sind.

Hilfe bei Zoophobie:

Hypnotherapie kann zu deren Auflösung beitragen. Mittels Altersregression kenn ermittelt werden, wenn es zum ersten Mal zu dieser überzogegen Angstreaktion des Körpers kam. Manchmal reicht es schon, diese Situation in Trance aufzulösen.
Einschränkende Konditionierung lässt sich in Trance mittels Hypnosetherapie und Hypnobalancing auflösen und neue förderliche Denkmuster fördern.Klienten fühlen sich während des Prozesses sicher, da sie die entsprechende Begleitung und Unterstützung durch ihren Hypnosetherapeuten in einem als angeneh empfundenen Zustand erleben. Lernprozesse finden dadurch schneller und tiefer statt, prägen sich ein.Insbesondere die tiefe Trance bei Deep Hypnobalancing wirkt sich positiv auf die Selbstorganisationsfähigkeiten von Körper und geist aus. Patienten berichten häufiger, dass sie sich insgesamt aufgeräumter und wohler fühlen.

Therapiedauer:

Die erste Therapiesitzung hat eine Dauer von meist 90 Minuten, Folgesitzungen können auch 60 Minuten lang sein. Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen ist so unterschiedlich, die es die Persönlichkeiten und Erfahrungen der Klienten sind. Für die Behandlung sind im Durchschnitt 2 bis 4 Sitzungen erforderlich. Meist lässt sich das durch die Patienten nach der zweiten Sitzung einschätzen. 

Quellen: https://www.noack-hypnose.de/zoophobie/

Datum: 14. April 2019 um 22:17 Uhr