Kapitel 1

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Clarys sicht

Ich will gerade meine kleine Schwester Gvendolin von der Schulle abholen und da es Winter ist ist mir eisig kalt und ich bestelle mir schnell noch einen Punsch. Mit dem Becher in der Hand schlendere ich weiter. Ich setze mich auf eine der Bänke und nippe an meinem Punsch und verbrühe mir wie zu erwarten die Lippen.

"Scheiße!" Dachte ich, bin ja aber auch zu dumm. Gelangweilt schaue ich mich um und mein Blick fällt auf einen blonden junge der in Schwarz gekleidet ist und gerade in eine der Gassen verschwindet.

Aus Neugier lasse ich meinen Punsch stehen und gehe auch in die Gasse.

Sackgasse na toll der junge ist nicht hier.

Ich schaue mich um auf dem Boden ist etwas glibbriges mit kleinen tentakeln und in den saugknöpfen waren kleine Stacheln.Ich spüre einen Blick auf mir ruhen meine Knie wurden weich und ich drehe mich um.

Jetzt weiß ich was ich so komisch fand, und zwar weil er von oben bis unten bewaffneten ist.

Wie von allein machen meine Beine einen Schritt nach hinten und noch einen bis ich mit dem Rücken zur wand stand.

Der Junge schaute mich erstaund an.

"Du kannst mich sehen"

Anstatt irgend etwas zu sagen drückte ich mich noch fester gegen die Mauer.

Die Miene des Jungen wurde härter und ernst.

"Was bist du?" fragte der Junge ernst "Was?" Ich versteh die Welt nicht mehr. Erst tut er so als wäre es ein Wunder das ich ihn sehe und dann das. Da fällt mir ein ich muss Gvendolin abholen wenn sie nicht schon ausgflippt ist.

Ich will mich an ihm vorbei kuetschen aber er packte mein Handgelenk und zieht mich zurück.

Plötzlich wieder von der Angst gepackt versuche ich mich aus seinem Griff zu befreien doch er wird nur fester.

"Ich habe dich etwas gefragt" knurrte er mit einer gefährlichen Stimme.

Die Angst wird größer und wimmerte leise da mein Handgelenk schrecklich schmertzte.

"Lass mich los" sagte ich, aber sein Griff wurde noch stärker ich quikte leise vor Schmerz auf und ich merke wie sich Tränen in meinen Augen sammeln.

"Was bist du" fragte er mich erneut.

"Erstens weiß ich nicht was du von mir willst zweitens glaub ich du bist ein bischen balabala und drittens sollst du mich los lassen" ich bin selbst überrascht und wunder mich über meinen plötzlichen Mut ihm das alles klipp und klar zu sagen. Er ließ meine Hand los und ich quetsche mich an ihm vor bei und renne los, zu meiner überraschung folgt er mir nicht.

Gvendolin wird stink sauer sein das ich so spät komme.

An der Schule von Gvenie angekommen sehe ich sie schon mir zu winken und ich lief schnell zu ihr.

"Man Clary ich wart ihr ne gefühlte Ewigkeit"meinte Gvenie

"Schuldigun ich wurde .... aufgehalten"

"Schon ok aber bitte lass mich beim nächsten mal nicht so lange warten"

" versprochen" ich nahm ihre hand und wir liefen nach hause.

Ich hoffe es hat euch gefallen

Chroniken der Unterwelt City of AngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt