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J u n g k o o k


Es verging viel Zeit.
Fast eine Stunde saß ich nun schon auf dem Flur vor Taehyungs Zimmer und versuchte zu verhindern, dass mich meine Angst auffraß.

Plötzlich ging aber die Tür auf und der Arzt trat auf den Flur.

Als sich unsere Blicke begegneten blieb er stehen.
Sorge und etwas, das ich nicht definieren konnte, lagen in seinem Blick.
,,Sei für ihn da. Er braucht jetzt eine starke Schulter.", sagte der Arzt.
Seine Stimme klang matt.
Bevor ich etwas sagen konnte verschwandt der Mann auch schon.

Verdattert schaute ich ihm nach, dann betrat ich Taehyungs Zimmer.

Als ich meinen Freund erblickte erstarrte ich einen Moment lang.

Taehyung saß aufrecht in seinem Bett und starrte ausdruckslos an die gegenüberliegende Wand.
Tränen liefen in endlosen Bächen über seine Wangen, tropften auf die Decke.
Seine Hände, mit denen er die Decke fest umgriff zitterten.

Vorsichtig machte ich einen Schritt auf ihn zu.

,,T-Taehyung?"

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könntet ihr vielleicht mal bei meinem letzten pinnwand post vorbei schauen, ihn lesen und mir eure meinung dazu mitteilen?

danke ^-^

sorry für das kurze kapitel, mir fehlt für diese story gerade die motivation während mir für andere der schreibpatner fehlt taegaay

𝑨𝒕𝒉𝒍𝒆𝒕𝒊𝒄𝒔 𝑹𝒆𝒖𝒏𝒊𝒐𝒏 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt