Erstes Kapitel

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Es war schon dämmrig und trotz des Schneesturms fand das Quidditchspiel
Gryffindor gegen Slytherin stat. Kaitlyn eine Slytherinschülerin mit langen nahezu weiß-blonden Haaren, leuchtend grünen Augen und ebenfalls nahe zu weißer Haut stand mit umgeschlungenen Slytherinschal und einem dicken langen schwarzen Mantel in mitten der anderen jubelnden Slytherinschüler und feuerte selbstverständlich ihr Haus an . Sie stand am Rand des Feldes mit einigen ihrer Freunde, von denen sie mehr als genug hatte denn sie war sehr beliebt , da sie zu spät gekommen waren und daher keine anderen Plätze mehr bekommen hatten. Es herrschte ein wütender Schneesturm und es war schon sehr dunkel was die Spielumstände sehr schwer machte. Der Sucher der Gryffindor Mannschaft war natürlich Harry Potter und der Sucher der Slytherins war niemand geringeres als der Eisprinz Draco Malfoy.

Kaitlyn's Perspektive
Über unseren Köpfen rasten die Spieler hinweg. Es war so stürmisch und durch den Schnee konnte man nahezu nichts erkennen. Es war unmöglich die Spieler zu erkennen . Das war doch alles zu gefährlich, dachte ich mir während ich versuchte zwischen dem roten und grünen Aufblitzen irgendetwas zu erhaschen. Naja vielleicht versuchte ich ja auch genau einen Blick auf Draco Malfoy den Sucher der Slytherins zu erhaschen. Nein, schlag dir das aus dem Kopf, deine Eltern haben dir gesagt er ist kein guter Umgang und außerdem ist er arrogant und ein Ekel. Ich ließ alle guten Aspekte über ihn fallen und konzentrierte mich weiter aufs Spiel.

Dracos Perspektive
Ich versuchte irgendwas zu erkennen, es war zu dunkel und zu kalt und der Schnee machte es nicht gerade besser . Ich war vermutlich schon völlig unterkühlt und vor Kälte schon ganz star. Ich konnte so gut wie nichts erkennen . Nicht einmal mehr der Schiedsrichter konnte noch etwas erkennen, bei dem Wetter auch kein Wunder. Ich versuchte verzweifelt den Schnatz zu finden und zu fangen, denn dann würde wir gewinnen. Das einzige was ich jedoch fand war Potter der genauso verwirrt wie ich in der Gegend rumstarrte. Potter dieser wiederliche Dreckskerl. Der Wind zerrte an mir aber plötzlich hatte ich den Schnatz gesichtet, er war nicht weit von mir entfernt und ich schoss los. Potter hatte es noch nicht mitbekommen und blickte weiterhin verwirrt in der Gegend herum. So ein Schwachkopf. Ich verfolgte den Schnatz weiterhin, bis irgendwas auf mich zu schoss und ich nur knapp ausweichen konnte.

Kaitlyn's Perspektive
Ich hörte den Kommentator aus dem Lautsprecher über unseren Köpfen dröhnen:" Auf Malfoy kommt ein Klatscher zu uuuund, er weicht aus. Doch was ist das, jetzt kommen zwei Klatscher auf ihn zu. Uuuuh Malfoy wurde getroffen, er fällt." Ich sah eine grün gekleidete Person auf das Spielfeld fallen, doch der Sturm war so stark ich konnte nichts weiter erkennen. So langsam breitete sich ein ungutes Gefühl in meiner Magengrube aus: Ich hatte doch gesehen wie hoch er vorhin geflogen war , bitte las ihn nicht aus dieser Höhe gefallen lassen sein. Es würde ihm gleich eh bestimmt jemand zur Hilfe eilen und dann wäre alles gut. Doch es kam einfach niemand. Ich sah mich um, das hatten doch bestimmt noch andere Leute mitbekommen. Jemand musste ihm doch helfen. Es kam trotzdem keiner. Ich sah auf das Feld, er lag immernoch da: Natürlich du Dummerchen er war aus bestimmt 20 Meter Höhe gefallen, da würde er jetzt bestimmt nicht aufstehen und vom Platz marschieren . Ich wischte die Gedanken beiseite, es kam wirklich keine Hilfe. Ich nahm also allen Mit zusammen und bahnte mich durch die Menge nach vorne an das Spielfeld, ich ignorierte meine Angst und rannte los. Ich fand ihn relativ schnell. Er lag auf dem Boden, mitten auf dem Spielfeld, der Schneesturm wütete um uns herum und man konnte gerade so bis zur eigenen Nasenspitze gucken. Draco lag bewusstlos auf dem Boden, ich hoffte zumindest das er bewusstlos war. Seine Augen waren geschlossen aber ich konnte nicht erkennen ob er atmete. Ich drückte mein Ohr gegen seine Brust und war froh als ich einen , zwar sehr schwachen , aber einen beständigen Herzschlag wahrnahm . Sein linker Arm stand in einem erschreckenden Winkel ab und sah nicht sehr gesund aus. Ich wusste nicht was ich tun sollte als schickte ich meinen Patronus, einen Löwen zu Madame Hooch. Er verschwand im Schneesturm. Einige Minuten später kam zu meiner Erleichterung mein Patronus gefolgt von Madame Hooch und einer Trage zu uns durch den Schneesturm gestapft. Ich half ihr dabei Draco auf die Liege zu kriegen und dann beeilten wir uns den völlig unterkühlten Draco hoch ins Schloss zu bringen.

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So hoffe euch gefällt das erste Kapitel meiner neuen Fan-fiction, ich werde mich beeilen das nächste Kapitel so schnell wie möglich zu veröffentlichen. Wenn ihr Lust habt, guckt doch mal bei meiner anderen Fan-fiction vorbei .
Viel Spaß und noch einen schönen Tag 😘
Eure -N

Heart of Destiny~ find me, save me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt