Leopold's Sicht
Die nächsten Tage verbrachte ich mit Lernen und Quiddich spielen. Miller und ihre Freunde liefen mir zum Glück nur selten über den weg. Fabian , hingegan traft die drei öfter als ich. Sie waren im selben Jahrgang.
Mein Kopf brummt. Vermutlich habe ich zu viel gelernt.
Ich packte meine Bücher zusammen und beschloss etwas durchs Schloss zu gehen um meine Beine zu vertreten.
Eigentlich wäre ja die beste Möglichkeit meinen Kopf klar zu kriegen, eine Runde fliegen, jedoch schüttete es wie aus Eimern, weshalb ich gerne darauf verzichtete.
Als ich durchs Schloss streife spühre ich zum ersten mal das etwas nicht stimmt. Das irgendetwas starkes in mir sein muss. Irgendetwas was in mir gefangen ist und jetzt ausbrechen will.
Auf einmal dreht sich alles in mir. Es ist als würde mein Kopf platzen. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Es ist als würde mich etwas Lenken. Zielstrebig laufe ich auf den Verbotenen Korridor zu.
Nein...Ich darf da nicht hin. Verzweifelt versuche ich meine Beine unter Kontrolle zu bekommen, doch Das Funktioniert nicht. Ich werde wie von einem Magneten angezogen.
Ich höre eine Stimme. Später erst merkte ich das es meine eigene war. Und auch das aus meinem eigenen Stab dieses blaue Licht kam.
>>Alohomora <<
Ich bekam Zutritt zum Korritor. Mein Körper wurde weiter vortbewegt. Ich wollte weg laufen, doch mein Körper ließ es nicht zu.
Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Wie könnte es sein, dass mein Körper mir nicht mehr gehorchte? Könnte ich unter dem Imperius stehen...und wenn ja....wer hätte den Mut dazu?
Ich trat in einem Dunklen Gang. Plötzlich spürte ich kaltes Wasser an meinen Beinen. Mich schauderte es.
Lin's Sicht
Auf dem weg in die Bibliothek sah ich Machtolf. Doch irgendwas stimmte nicht mit ihm. Er ging langsam, mit starrem Blick auf den gesperrten Korridor zu.
Eigentlich geht es mich nichts an was er macht, aber manchmal bin ich einfach Verdammt neugierig.
Ich ließ etwas Abstand und folgte ihm.
Irgendetwas war komisch. Er ging ziemlich steif und schaute gerade aus. Ich zögerte ihm zu folgen, als er zu dem verbotenen Korridor kam. Ich hatte keine Lust Ärger zu bekommen, aber dennoch folgte ich ihm,da ich ein schlechtes Grfühl hatte.
Leopold's Sicht
Es zog mich den überfluteten Korridor weiter. Mein ganzer Körper zitterte. Das Wasser reichte mir bis zum Kniee, trozdem musste ich weiter. Meine Hände waren vor schweiß ganz nass. Die Kälte vom Wasser setzte sich in meinen Gliedern an.
Ich stand nun vor einer schwarzen Tür.
Erneut sah ich ein blaues Licht und hörte den Spruch, der Türen öffnete.Ich tratt in den Raum ein und sah mich um.
Ich zitterte vor Angst. Ich s pührte, dass ich nicht alleine war. Irgendetwas oder Irgendwer befand sich außer mir in diesem Raum.Vielleicht war es nur Einbindung, aber ich nahm einen Schatten war, der sich in dem Raum bewegte.
Alles spannte sich an mir an. Ich wollte hinauslaufen, doch meine Beine gehorchten mir nicht.
Ich konnte in diesem Momentnichts außer Atmen und denken. Mein Blick war starr gerade ausgerichtet und fixierte einen Punkt. Nicht einmal umschauen konnte ich mich.
Ruhe Bewahren. Panik hat noch nie geholfen.
Ich beschloss bis 100 zu zählen und dann alle Kraft anzuwenden um mich zu bewegen.
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9Ein Schatten bewegte sich...
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20Das Wasser schlug Wellen...
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30Ein plätschern ertönte...
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40Langsam kam Panik in mir hoch...
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50Heißer Atem, welcher meinen Nacken strich...
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60Mein Herz schlug immer schneller...
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70Ein leises Fauchen...
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80Ein lautes knurren...
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90Ich konnte mich immer noch nicht bewegen...
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100Etwas sprang auf mich zu...und mir wurde Schwarz vor den Augen...
Das erste was ich wahrnahm war ein Duft. Er roch nach Kirschen und Himmbeeren. Ein schöner Duft war das.
Mit mühe gelang es mir meine Augen zu öffnen.
Vor mir war ein Engel.
Eine himmlische Gestalt.Ich wollte etwas sagen, doch es kam nichts aus mir raus.
Sanft schloss der Engel meine Augenlieder und schmeckte mich so in das Land der Träume zurück.Als ich erneut meine Augen öffnete, kam mir Helles Licht entgegen. Mein Kopf brummte und meine Glieder schmerzten.
Ich wischte mir mit der Hand über die Stirn. Überrascht ställte ich fest, dass ich mich endlich wieder bewegen konnte.
Als ich mich aufgesetzten wollte spührte ich einen starken Schmerz in der rechten Schulter.
Ich sank ins Kissen zurück.
-----------------------------------------------So...endlich fertig mit dem Kapitel. Es war bis jetzt das Kapitel an dem ich am meisten und am längsten herumprobiert habe^^' ich hab echt viel Zeit und Mühe hinen gesteckt und hoffe es gefällt euch^^'.
Ach na und ich muss danke an Chase_the_Grace sagen, dass du mich in Net schwierigen Situation geholfen und unterstützt hast ❤❤❤ Danke❤❤❤
Ich war heute so glücklich wie ich gesehen habe das mir 11 Leute Folgen^^' danke dass ihr mich unterstützt und mich dazu animiert weiterzuschreiben ❤
Ps. Nächste Woche werde ich auf Klassen Fahrt sein und deshalb eher wenig schreiben^^'

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The difficult decision
Fiksi PenggemarDas neue Schuljahr an der Discit Schule für Hexerei und Zauberei bringt vieles für die Schüler Leopold, Blake, Nathan, Linda, Lily , Damon und Fabian. Keiner von ihnen ist auf den Sturm von Gefühle vorbereitet. Und dan kommt auch noch ein Uhraltes G...