Tanzunterricht

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Prof.Smith

Die Feder kratzte über das Pergement.
Seit fünf Stunden korrigiere ich Hausaufgaben.
Mein Kopf schmerzt.
Mit einem schwenk meines Zauberstarb fülle ich Tee in meine Tasse.
Hargebutte, Apfel und Kirsche, meiner Meinung nach gibt es keinen besseren Tee. Ich gebee noch etwas Honig in die rasse ind rühre denn Tee um. Direkt der erste Schluck ist wie Balsam für meine Seele. Der dumpfe schmerz in meinemKopf gibt nach und ich kann mich wieder konzentrieren.

Gerade als ich meine Feder wieder auf das Pergament setze, klopft es an der Tür.
Wer mag das sein? Es ist schon nach Mitternacht. Ich hoffe es ist nichts passiert.

Als ich die Tür öffnete bekam ich einen Schock.

Vor mir stand eine blutüberströmte Miss Miller welche mit ihrem Zauberstarb einen bewusstlosen, ebenfalls schwer verletzten Mr Machtolf hinter sich her fliegen.

>>Professor...Ich...Ich hab das Passwort für den Krankenflügel vergessen.<<

Miller stand zitternt vor mir. Das Entsetzen stand ihr im Gesicht.

Sofort brachte ich die zwei in den Krankenflügel und beorderte sie sich hinzulegen.
Ich weckte Miss Green, die Krankenschwester, welche sofort zu Mr Machtolf stürzte. Während sie ihn behandelte, befreite ich Miss Miller von dem Blut.

Sofort merkte ich erleichtert, dass das meiste Blut nicht von ihr stammte.
Danach rannte ich zu Ray's Büro.

Lin's Sicht

Nach zwei Tagen wurde ich aus dem Krankenflügel entlassen. Ich versuchte so schnell wie möglich alles nachzuholen was ich verpasst habe.

Doch das was mir und Machtolf passiert ist, geht mir einfach nicht aus dem Kopf.

Ich beschloss direkt nach dem Frühstück eine Runde zu fliegen um meinen Kopf frei zu bekommen.

Seit Tagen war endlich wieder die Sonne zu sehen. Als ich aufs Feld kam spührte ich die Wärme auf meiner haut.

Ich schaute mich um. Als ich niemanden sah,beschloss ich, das ich doch lieber frei fliegen wollte.

Ich brachte den Besen zurück und verwandelte mich dann in meine Animagus Fiegur. Als Schneeeule folg ich über das Feld. Es war so schön. Ich fühlte mich frei und ungebunden.

Ich flog eine gute Stunde, dann landete ich un verwandle mich zurück.

>>Gut geflogen Lin! <<

Ich fuhr herum. Blake stand grinsent vor mir. Sofort begann ich zu lachen.

>>Erschreck mich nich so! <<

Nicht nur ich bin ein Animagus, sondern auch Blake. Er ist ein flauschiger Wolf.

Er legte seinen Arm um meine Schulter und wir gingen zusammen zurück.

Zusammen setzten wir uns im Viribis Gemeinschaftsraum aufs Sofa.

Blake's Sicht

Ich schaue tief in ihre Augen. Wir haben beschlossen dass sie mit mir lernt.
Manchmal bin ich einfach zu dumm um es zu kapieren.

Allerdings war ich auch dieses mal ziemlich abgelenkt.

>>Du...Lin...es findet ein Halloween Ball statt...und Naja...Ich kann nicht tanzen. <<

Lin schaute mich verdutzt an und Beginn dann zu lachen.

>>Steh auf...Ich bringt dir bei.<<

Mit einem schwenk ihres Zauberstarbes ertönte Musik. Sie legte meine Hände auf ihre Hüfte und ihre um meinen Hals. Wir tanzten einen ruhigen Walzer.

Ohne es zu bemerken, Kamm ich ihrem Gesicht mit meinem immer näher.

Und dann...dann küsste ich sie...

Es war wie ein Reflex, etwas das man nicht verhindern kann...oder will.

Ich hatte Angst sie würde mich wegstoßen oder mich anschreien.

Doch genau das geschah nicht.

Zuerst wirkte sie erschrocken, doch dann erwiederte sie den unerwarteten Kuss.

Es war als würde ich auf der siebten Wolke schweben.

The difficult decisionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt