-Sie ist 5. Slenderman hat sie mit zu sich genommen als sie mit zwei Jahren alleine im Wald gelassen wurde. Niemand hatte sie vermisst, er, der selbe noch nicht so alt war als er sie unterkühlt gefunden hat, hatte extra die Nachrichten verfolgt um sie jederzeit ihren Eltern zu übergeben. Am Ende war er allerdings glücklich, dass sie keiner vermisste. So war er in der großen Mansion nicht mehr alleine mit seinen Brüdern-
Ich wurde von der Sonne geweckt, die in mein schönes großes Kinderzimmer schien. Ich stand auf, ging zum Fenster, kletterte auf den Stuhl und öffnete gerade das Fenster, als ich unter meinem Fenster Papa Slendy mit Smexy sah. Ich sprang vom Stuhl, richtete mein weißes Nachthemd und verließ mein helles Zimmer um in den dunkleren Flur zu gehen. Ich ging zur Treppe und hüpfte dann runter. Als ich fast unten war, spürte ich Tentakel um meine Taille die mich hochhoben. Ich schwebte etwas, bis ich direkt vor Papa's nicht vorhandenes Gesicht war. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und küsste seine Wange,, Guten Morgen mein Engel." sagte er freudig. ,,Guten Morgen Papa.". Mein Vater küsste meine Stirn und ich schaute dann zu Smexy, der mir einen Kuss auf die Wange gab,, Morgen." ,,Hallu Smexy." lächelte ich ihn an und Papa ging mit mir und Smexy in die Küche, wo Tender schon stand, Papas ältester Bruder. Papa setzte mich auf einen hohen Stuhl ab, da sie ja um einiges größer Waren als ich es war. Tender tätschelte mir meinen Kopf,, Einen wunderschönen guten Morgen." sagte er zu mir und gab mir eine Schüssel mit Cornflakes. Ich aß sie lächelnd. ,,Papa? Darf ich nachher draußen spielen, wenn du dein Spiel mit den Menschen spielst?" ,,Und wer denkst du passt auf dich auf? Du bist fünf Jahre alt, ich lass dich da nicht alleine rumtoben mein Engel." sagte Papa streng. Ich schaute ihn aus großen Braungrünen Augen an,,Bitte Daddy.. ich bleib auch in der Nähe der Mansion.." ,,Ich habe gesagt alleine ist nicht." sagte er streng. ,,Daddy.. bitte." ,,Ich habe Nein gesagt Alexandria!" sagt er böse. Ich schaute ihn grimming an,, Du bist fies!" damit sprang ich vom Stuhl und wollte gehen als ein Tentakel meines Vater meinen Bauch umschloss,, Nicht so schnell junge Dame!". Ich machte sein Tentakel ab und stampfte mies gelaunt in mein Zimmer.Im Zimmer angekommen, knallte ich meine Tür hörbar zu. ,,DIE TÜR HAT EINE KLINKE, JUNGE DAME!" rief mein Vater von unten. Ich ignorierte es, verschloss meine Gedanken und spielte etwas mit meinen wenigen Spielsachen. Ich war so in mein spielen vertieft, dass ich Splendy nicht bemerkte, der neben mir saß. ,,Hallo Prinzessin." hörte ich plötzlich die freundliche Stimme meines Onkels. Ich erschrak, schaute in sein lächelndes Gesicht, sprang dann aber auf und fiel ihm um den Hals,, Splendy!". Er legte vorsichtig seine Arme um mich, so als könnte ich zerbrechen. Wir lösten uns nach einer Zeit wieder und spielten zusammen. Bis die Sonne direkt auf mich schien,, Splendy? Können wir draußen spielen?" ,,Wenn du dich anziehst und deinen süßen Zähnchen putzen gehst, dann gerne." lächelte er. Ich nickte lächelnd und er verließ lächelnd mein Zimmer. Ich rannte zu meinem Kleiderschrank wo nur Sachen hingen, die Onkel Trender selber designte und nähte. Er war sehr darauf bedacht wie ich rumlief.
Ich zog mir ein hübsches schwarzes Kleid an mit einem dicken Band aus bunten Punkten und Ärmeln aus fast transparenten schwarzen Stoff. Ich zog mir meine Ballerina's an, ging ins angrenzende Badezimmer, stellte mich auf einen kleinen Hocker und putzte eine Zähne als ich Papa in seiner menschlichen Gestalt im Spiegel sah. Sein menschliches-Ich hatte längere schwarze Haare und sturmgraue Augen. Alles in einem war er ausgesprochen hübsch.
Er nahm sich die Bürste und begann mein Haar zu bürsten während ich Zähne putzte. ,,Mein Engel?" ,,Hm?" fragte ich noch immer böse auf ihn. ,,Ich wollte nicht so streng zu dir sein.. aber du bist mein Leben mein Engel.. ich könnte es niemals verkraften wenn dir was passiert, weil keiner auf dich aufpasst. Ich Liebe dich doch über alles mein wunderschöner kleiner Engel." sagte er. Ich wischte mir eine Träne aus dem Gesicht, drehte mich um und umarmte meinen Vater. Ich vergrub mein Gesicht an seine Halsbeuge,, Ich liebe dich auch über alles Papa.". Er küsste meinen Ansatz und hockte sich hin. ,,Du bist meine Sonne, mein Licht, meine wunderschöne Frühlingsblume.. du bist einfach alles für mich, seid ich dich gefunden habe. Du weißt doch wie dankbar ich bin, dass du in mein Leben kamst.. wenn dir was passiert wird mir das wichtigste in meinem Leben genommen." sagte er traurig. Ich drückte meinen Vater einen Kuss auf und er lächelte. Wir lösten uns voneinander, er machte mir einen Flechtzopf, den er mit einem schwarzen Band befestigt. ,,Ich spiele jetzt draußen mit Splendy.. komm heute Abend nicht zu spät wieder nachhause, Daddy." lächelte ich meinen Vater an, drückte ihn noch einen Kuss auf und rannte dann runter wo Splendy mich auffing und dann gingen wir raus und spielten.
-5 Jahre später-
Inzwischen hatten wir einen gruselige Clown namens Laughing Jack, eine Gestalt mit langem Klauen die The Rake hieß, einen Kater mit einem schwarzen Fell der Grinny hieß und mir wahnsinnig am Herzen lag, sowie einen Husky namens Smile Dog, den ich ebenfalls wahnsinnig liebte, neu in unsere Familie bekommen. Ich verstand mich mit allen, außer The Rake gut. The Rake fand ich noch gruselig als den Clown.Ich wachte in meinem inzwischen großen Bett auf in meinem neuen Zimmer, welches das größte im kompletten Haus war, an dessen Fußende Smile Dog lag und neben mir auf dem Kopfkissen lag Grinny. Ich wollte vorsichtig aufsthehen, als ich ein Geräusch unter meinem Bett vernahm. Die beiden Tiere wurde wach, sprangen von meinem Bett und Smile Dog knurrte und schnappte nach etwas. ,,DADDY!" schrie ich ängstlich durchs ganze Haus und sofort war mein Vater in meinem Zimmer. ,,Da ist was unter meinem Bett, Daddy!". Mein Vater zog The Rake vor der komische Geräusche machte.
Mein Vater packte ihn am Nacken und ging wütend mit ihm raus und ich hörte die Tür zum 'Folterkeller' quietschen.Ich stand vorsichtig auf und umarmte und küsste die beiden. Ich zog mir eine schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt an und ging dann mit den beiden runter zum Frühstück. Tender machte mir, wie jeden Tag, mein Frühstück und fragte was los war. ,,The Rake war unter meinem Bett." antwortete ich, gab Grinny und Smile Dog Futter und aß dann selbst.
Nach dem Essen, half ich Tender beim aufräumen und ging ins Wohnzimmer wo Trender und LJ saßen. Ich setzte mich zu beiden, legte meinen Kopf an Trender's Brust und schaute zum Fernseher. Wenig spät kam Daddy, komplett voller Blut zurück ins Wohnzimmer. Er küsste meine Stirn,, Er wird dich nie wieder auch nur anschauen mein Engel. Ach ich muss dir was erzählen.". Ich schaute ihn gespannt an. ,,Ab Montag, also Morgen, gehst du in Zalgo's Internat, weit weg von der Mansion. In der Nähe von Trender's Haus und Laden. Das heißt, du wirst bis zu deinem 17 Lebensjahr bei Trender und in Zalgo's Internat leben." sagte er. ,,Das ist ein schlechter Scherz oder Daddy? Du willst deine Tochter abschieben?" ,,Nein Engel.. ich würde dich niemals abschieben wollen. Aber du hast keinerlei soziale Kontakte. Ich hab kaum Zeit dich zu Unterrichten und zu Fördern. Ich will damit dich und dein soziales Leben Fördern." ,,Ich will nicht zu Zalgo in dieses doofe Internat! Ich will bei euch bleiben!" ,, Nein! Ausgeschlossen! Du wirst da ab Morgen hingehen! Keine Diskussionen!" sagte mein Vater. Wir stritten uns noch eine Weile bis ich wütend in mein Zimmer ging.
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Complicated ||Jeff the Killer FF||
FanfictionHier geht es um die 17-Jährige Alexandria. Ihr Leben ist nicht ganz so normal wie man vielleicht denken mag, wenn man sie auf der Straße sieht. Ihr 'Vater' ist ein Anführer von Mördern. Das heißt sie ist bei Mördern aufgewachsen und ihr Leben nimmt...