Als ich aufwachte, ging ich duschen und dann zog ich mich an. Ich zog mir eine enge weiße Jeanshose an, schlüpfte in ein graues enges Bauchfreies Top und zog mir Jonathan's Mantel über. Ich schlüpfte in schwarze Stiefelletten mit Absatz, schminkte mich wie immer, ließ meine Haare wellig über meinen Rücken fallen und ging runter. Als ich unten ankam, wurde ich sofort in Papa's Büro zitiert. Ich setzte mich auf einen Stuhl und obwohl er weder Mund noch Nase geschweige denn Augen hatte, spürte ich seine Blicke auf mir. ,,Was gibts Papa?".
Er erzählte mir von meiner Vergangenheit, als er mich alleine im Wald fand, Nachrichten schaute um mich möglicherweise zurück zubringen. Ich wusste das alles schon, dann sagte er was das mein ganzes Leben auf den Kopf stellte,, Ich fand raus dass deine Mutter Maria, noch lebte. Ich will, dass du zu ihr zurückkehrst und ein normales Leben lebst. Die Mansion ist nichts für dich.. für einen normalen Menschen.. ein Haus voll mit Mördern, Dämonen und Poltergeistern. Die Entscheidung fiel mir ganz und gar nicht leicht. Ich liebe dich über alles, du bist meine Sonne, mein Mond und meine Sterne in meinem so langen Leben, aber ich will das beste für dich. Ich will, dass du dein weiteres Leben unter deinesgleichen verbringst.". Ich starrte meinen Vater ungläubig an,, Aber dieses Haus ist mein Zuhause, ich bin hier großgeworden.. du und die anderen sind meine Familie und Freunde.. Papa, du bist mein Zuhause. Ich schlag mich doch wacker durch.. was auch immer ich getan habe, ich will hier nicht weg.. wenn ich was falsch gemacht habe tut es mir leid Papa.. ich ändere es, aber bitte lass mich zuhause.." schluchzte ich. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände und weinte. Ich spürte Arme um mich,, Mein Engel, du hast nichts falsch gemacht. Hier wirst du immer ein Zuhause haben. Es wird jedoch Zeit, dass du unter deinesgleichen kommst. Du bist zu unschuldig.. zu unschuldig für eine Welt, wo du zwischen Mördern groß wirst.. ich will nur das beste und ich habe bei deiner leiblichen Mutter angerufen, ihr die Sache erklärt. Sie erwartet dich bereits.". Ich riss mich von seinen Armen los, öffnete die Tür und rannte weinend am Wohnzimmer vorbei und in mein Zimmer. Ich warf mich auf mein Bett und drückte mein verheultes Gesicht in die Kissen.
Wenig später klopfte es und ohne das ich was sagte, sprang Smile Dog auf mein Bett, stupste mich an und ich hörte unten Masky und Jonathan meinen Vater anschreien und Sally's weinen. Ich spürte wie sich jemand auf mein Bett setzte und seine Hand auf meinen Rücken legte. Ich drehte mich um und sah Hoodie. Seine Maske deutet genau das an, wie ich mich fühlte. Er legte sanft und wortlos seine Arme um mich. Ich drückte mein Gesicht gegen seine Brust und er strich mir immer wieder über den Rücken während Smile Dog seinen Kopf auf meinen Oberschenkel legte.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, zog Hoodie seine Maske ein Stückchen hoch, wischte meine Tränen und die runtergelaufene Schminke ab und hauchte einen Kuss auf meine Stirn,, Wir werden auch ohne Slenders Wissen immer in deiner Nähe sein und auf dich aufpassen, versprochen. Wir haben seid du aus dem Internat bist, immer auf dich aufgepasst und werden es auch bis zum Tod tun.". sagte er mit einer tieferen und beruhigenden Stimme, ich hörte seine Stimme das erste mal ungefiltert.
Er machte mit eine enganliegende goldene Kette, wo das Proxy-Zeichen klein und säuberlich als goldener Anhänger dran war, um,, Schau, dass du dir ein Handy oder so zulegst, so kannst du mit Ben reden und mit uns ohne dass Slender es merkt.". Ich nickte leicht und beruhigte mich wieder etwas. Ich glaube keiner hat mir je mehr mein Herz gebrochen wie Papa. Hoodie lächelte leicht, zog seine Maske wieder komplett über, nahm sanft meine Hand in seine und ging mit mir und Smile Dog runter.
Kaum waren wir unten, kamen Sally und Sam auf mich zugelaufen. Ich kniete mich hin und sie fielen mir weinend um den Hals. Ich schluckte kräftig, aber ich wollte nicht weinen, das letzte was die beiden Kleinen jetzt gebrauchen konnten war Schwäche. Die beiden lösten sich und beide drückten mir nacheinander einen Kuss auf und gingen zusammen zu LJ. Dieser war ebenfalls traurig,, Du willst sie uns wirklich entreißen Slender? Das Mädchen gehört zu unserem Leben.." sagte LJ an meinen Vater gerichtet, dieser nickte nur und LJ schüttelte den Kopf und tröstet die beiden Kleinen.
Jane kam zu mir und umarmte mich,, Du wirst mir fehlen. Wenn du dich beobachtete fühlst hab keine Angst, es sind dann nur wir, die schauen ob es dir gut geht." damit machte sie mir ihre goldene Kompasskette mit dem kleinen Herzen um und küsste meine Wange,, Egal wie weit die Entfernung ist, im Herzen sind wir immer zusammen und du wirst immer meine beste Freundin sein." lächelte Jane. Ich nickte leicht lächelnd, es war so unfassbar schön diese Worte aus ihrem Mund zu hören, da wir uns ziemlich oft stritten. Ben machte mir eine goldenen Legend of Zelda Kette mit dem Bird Logo um und lächelte,, Wir werden dich immer sehen.". Ich nickte leicht lächelnd, verabschiedet mich schweren Herzens von dem Rest und schaute zu Papa hoch. Dann schaute ich schnell wieder weg und ging mit ihm raus.Wir teleportierten in die Stadt, in der meine Mutter lebte. Dort angekommen, nahm Papa schnell seine gut aussehende Menschliche Form an. Dann brachte er mich zur Tür des riesengroßen weißen Hauses. Er klingelte und eine hübsche Dame mit langen Rotbraunen Haar und Braunen Augen öffnete uns. Sie ließ uns rein, wir redeten viel und sie zeigte mir und Papa, das riesengroße weiße luxuriöse Zimmer, mit einer großen Fensterwand mit breiten Fensterbänken, in dem ich wohl ab heute lebte. Es war schön, keine Frage, jedoch wollte ich wieder nachhause.. ich wollte in mein kleineres schöneres Zimmer mit meinen Bildern, meinen Büchern, meinen Möbeln.
Ich schaute mich um und sah einen großen Fernseher gegenüber von einem großen hellen Bett, was hell bezogen war und helle Kissen drauf hatte. Ich schaute mich weiter um und bemerkte nicht wie Papa mir einen Kuss gab, etwas in meinen Gedanken murmelte und etwas tat, was die Frau und mich denken ließ, ich wäre nie weggewesen. Meine ganzen Erinnerungen an die Mansion und an Papa verschwanden, alles was blieb waren die drei Ketten und ich, in den Erinnerungen der Mansion-Bewohner.
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Complicated ||Jeff the Killer FF||
FanfictionHier geht es um die 17-Jährige Alexandria. Ihr Leben ist nicht ganz so normal wie man vielleicht denken mag, wenn man sie auf der Straße sieht. Ihr 'Vater' ist ein Anführer von Mördern. Das heißt sie ist bei Mördern aufgewachsen und ihr Leben nimmt...