Kapitel 6 (Ende von Teil 1)

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Y/N
Alina weckte mich. Als ich aus dem Wagen stieg sah ich herunter gekommene Häuser und verlassene Autos. Zum Glück war kein einziger Zuman auf den Straßen zu sehen. „Wo sind wir?“ fragte ich „In Leipzig also besser gesagt in der Innenstadt.“ Sagte Alina und als sie das sagte fiel mir wieder ein das ich früher, also vor der Apokalypse mit meinen Eltern hier immer war. Ich erkannte das Gewandhaus und die Oper keine Frage wir waren auf dem Augustusplatz. „Also wir sollten erstmals in die Oper gehen bevor wir weiter nach Hamburg  fahren“ sagte Alina. Wir gingen in die Oper wo uns ein paar nette Kellner begrüßten. Alina tötete zwei und die anderen beiden schlossen sie in die Abstellkammer. „Hört ihr das?“ fragte Annabell uns. Ich hörte genauer hin und vernahm Stimmen, ich wusste das Zuman nicht reden konnten. Alina zückte ihr Scharfschützengewehr und ging zum Treppengeländer. Annabell lief ebenfalls dahin. Erik und (Alinas feund) stellten sich mit gezückten Waffen vor uns. Auf der Treppe erschienen zwei Männer. Sie waren gekleidet wie Soldaten. „Waffen auf den Boden legen hinknien und Arme über die Köpfe da wo ich sie sehen kann.“ Sagte Alina mit einer sehr ruhigen Stimme die Männer die augenscheinlich Alina und Annabell erst jetzt sahen blickten überrascht zu ihnen. „Äh nein das werden wir nicht tun ich meine was sollst du uns schon anhaben wir sind in der Überzahl was  Waffen angeht.“ Alina zielte auf die Waffe die der eine Mann in der Hand hielt und drückte ab. „Tja sieht so aus als ob wir jetzt in der Überzahl sind.“ Sagte sie. Die beiden Männer legten ihre Waffe auf den Boden. Annabell hob die Waffen auf und führte die Männer zu uns. Die Männer waren offensichtlich erstaunt dass es noch gab. „Also wer sind sie?“ fragte Alina „Wir sind Soldaten. Was denn sonst?“ erwiderte der eine „Von welchen Militär?“ fragte Alina weiter „Was soll das?“ fragte jetzt der asiatisch aussehende Mann. „Also ich würde an ihrer Stelle ihre Fragen beantworten. Dem Letzten hat sie ein Messer ins Bein gerammt.“ Sagte Annabell. „Also ich bin aus der USA und mein Kollege hier ist aus Südkorea. Wir sind in Deutschland um Überlebende zu finden. Wir bringen sie dann auf die Seychellen da sind bis jetzt über 3000 Überlebende.“ Alina stockte der Atem, sie blickte zu Annabell. Diese nickte ihr zu. „Können sie uns dahin bringen?“ Der Soldat aus Südkorea nickte. Alina gab den Soldaten ihre Waffen wieder. „Aber erst müssen wir schauen ob ihr Infiziert seid.“ Sagte er. Sie überprüften uns fanden aber nichts. Der Soldat aus der USA holte ein Telefon hervor und sagte er habe 9 Überlebende gefunden und das die Basis sofort zwei Helikopter schicken sollte. Keine 5 Minuten später hörte ich das Geräusch rotierender Helikopter Blätter. Wir gingen alle nach draußen und verteilten uns auf die 2 Helikopter. Die Helikopter hoben ab und flogen in Richtung Süden. Wir hatten es geschafft wir haben die Apokalypse überlebt und jetzt würde uns ein besseres Leben erwarten ohne Infiziert ohne wegrennen und ohne Wunden. So glaubten wir aber alles sollte sich ändern.


Fortsetzung folgt….
--------------------------------------------------------- Hallihallohalöschen
Hier ist erstmal der letzte Teil, ich hoffe die Story hat euch bis hier hin gefallen bis bald😁🤗

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