Introduction

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Y/N
Schritte halten durch die Flure unserer Schule. Ein Mann mit Uniform und Schusssicherer Weste rannte durch den menschenleeren Korridor bis zu einer hölzernen Tür am anderen Ende des Ganges. Gefolgt von einem schrillen Alarm trat der Mann die Tür ein. In diesem Raum hinter der Tür standen hölzerne Tische und dahinter ebenfalls hölzerne Stühle. An einer Tafel stand eine Frau die den Mann unbeeindruckt ansah. Der Mann zeigte auf eine Liste die er in der Hand hielt. Die Frau nickte. „Los kommt hierher, alles ist sicher.“  Der Mann in Uniform sah überrascht zu uns. Fünfundzwanzig Kindern, die vor den umgefallenen Tischen hervorkamen. Kinder aller Altersklassen von zehn bis achtzehn standen jetzt vor dem Mann. „Unser Delta Team hat uns durch gefunkt das eine Menschenmasse auf uns zurollt, ob sie infiziert sind oder nicht wissen sie nicht.“ „Was ist mit Alpha, Beta und Gamma passiert?“ fragte ein Mädchen mit einem blonden Pferdeschwanz, Pony und grünen Augen. Das Mädchen trug ein weißes T-Shirt, was nicht mehr wirklich weiß war, darüber eine olivengrüne Jacke mit ein paar Aufnähern außerdem eine dunkelblaue Jeans in welcher einige Löcher waren (sie sahen nicht unbedingt gewollt aus) und durch dieses konnte man eine Netzstrumpfhose sehen welche ebenfalls über ihre Knöchel ging welche man sehen konnte da das Mädchen die Hose etwas hoch gekrempelet hat. Ihre Füße steckten in auch nicht mehr ganz so weißen Turnschuhen. „Das werde ich dir oder bessere gesagt euch nicht erzählen müssen uch bin euch keine Rechenschaft schuldig also bist du immer so aufdringlich und neugierig?! Nummer?!“ Das Mädchen welches Alina hieß, nannte eine Reihenfolge von Ziffern. Ich glaube es war so was wie 031097220505 zu viel für mich ich kann mit meine gerade so merken! Sie verdrehte die Augen. Nach und nach zählten wir unsere Nummern auf und gingen anschließend durch die hölzerne Tür in den Flur hinaus. Nach zehn Minuten standen fünfundzwanzig Kinder plus einer Lehrerin im verlassenen Flur.  Wir durchquerten den Flur zu einer größeren Tür.  Wir traten auf den ehemaligen Schulhof wo ein Bus stand. An dem blauen Bus lehnte ein weiterer Mann, der nicht besonders groß war. „Dieser Bus bringt euch in eine sichere Zone in Berlin von da aus geht es nach Hamburg und dann auf eine Insel auf der keine Infizierten bis jetzt gesehen wurden.“ Die Lehrerin deutete in Richtung Bus was wohl bedeuten sollte den Bus zu Steigen sollten. Bevor aber der erste in den Bus steigen konnte hielt ihn der Mann in Uniform auf. „Halt in der Zone sind keine Waffen erlaubt!“ Jeder gab nacheinander seine Waffe ab und stieg danach in den Bus. Als unsere Lehrerin ebenfalls in den Bus steigen wollte hielt der Fahrer sie auf. „Sie nicht!“ Die Lehrerin verließ die Treppe. Der Busfahrer stellte sich nun auf die Treppe und flüsterte ihr zu: „Ich werde sie beschützen“ Die Frau sah ihn entgeistert an. Er stieg weiter in den Bus und schloss die Türen. Als er losfahren wollte stand ein weiteres blondhaariges Mädchen auf welches allerding ein wenig älter als Alina war, ihr blondes Haar war ebenfalls zum Zopf gebunden. Ihr rot schwarzes Hemd hatte sie um ihre Hüfte gebunden, außerdem trug sie ein schwarzes Top und eine dunkelblaue Jeans, ihre Füße steckten in schwarzen Wanderschuhen. „Sie können nicht losfahren Frau Konrad sitz noch nicht im Bus!“ „Sie wird nicht mitkommen und jetzt setz dich hin!“ Das Mädchen setzte sich zu Alina und ihrem Freund. „Er ist ein Arschloch!“ „Es wird alles besser Annabell komm schon denk wenigstens ein bisschen Positiv.“  Der Bus rollte vom Schulhof und kurvte durch die verlassenen und von zerstörten Häusern flankierten Straßen Grimmas in Richtung Berlin. Wir waren noch nicht weit gekommen als wir einen Schuss hörten. Das Blut in meinen Adern gefror.

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Hi Leute!
Ich freue mich das ihr meine Geschichte lest! Sie bzw. die Idee ist in einem blauen Bus entstanden naja unserem Schulbus der so relativ jeden Morgen um 7:03 uhr an der Bushaltestelle steht und uns eben zur Schule fährt. Auf unserem Weg gibt es einige Felder und an einem Morgen im letzten Herbst gab es diesen einen Tag an dem auf einer Seite des Busses sehr dichter Nebel war und auf der anderen Seite einfach gar nichts darauf hin habwn Annabell und ich uns diese Geschichte ausgedacht und nun habe ich mich entschieden diese hier hoch zu laden also ja soviel zur storry. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen auch über Kritik!
LG Alina

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