Teil 18

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Roxys Sicht:
Roman zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Man hab ich seine Nähe vermisst am Anfang küssten wir uns noch sanft, aber nach und nach wurde das Verlangen immer stärker.
Romans Sicht:
Mittlerweile war es ein wildes Geknutsche ich drückt Roxy vorsichtig nach hinten, aber löste meine Lippen nicht von ihren.
Roxys Sicht:
Roman drückte mich langsam und vorsichtig aufs Sofa ich lag unter ihm und er stütze sich über mir ab.Das Verlangen nach ihm wurde immer größer ihn wieder so zu spüren wie die eine Nacht. Meine Hände fanden von selbst den Weg zu dem Saum von Romans T-Shirt ich zog es Roman über seinen Kopf und warf es in irgendeine ecke des Raums.
Roman schaute mich eindringlich an und fragte ob es wirklich ok ist wenn wir weitergehen.
Romans Sicht:
Ich wollte nochmal sichergehen, dass es für sie ok ist wenn wir weitermachen und hatte auch um unser Baby ein bisschen Angst.
Sie sagt, dass ich mir keine Sorgen machen sollen darauf küsste sie mich wieder voller Verlangen und voller Leidenschaft was ich mal als ja deutete und so konnte ich mich nun auch nicht länger zurückhalten meine Hände fuhren unter ihren Pulli.
Roxys Sicht:
Roman fuhr sanft mit seinen Händen unter meinen Pullover und strich mir sanft den Rücken entlang was eine gänsehaut bei mir verursachte darauf zog er mir ruckartig den Pulli über den Kopf sodass ich nur noch im BH und Hose unter ihm lag.
Darauf dauerte es nicht mehr lange als er mich aus meiner Jeans befreite.
Romans Sicht:
Sie lag mittlerweile nur noch im BH und Slip vor mir. Roxy sieht so verdammt sexy aus und man sieht garnicht das sie Schwanger ist ich merke wie es in meiner Hose immer enger wird und wollte mir meine Jeans endlich ausziehen doch das wollte wohl jemand anderes machen, denn als ich grad den Knopf öffen wollte waren schon Roxys Hände an meinem Hosenbund also ließ ich sie das mal machen.
Roxys Sicht:
Ich legte meine Hände an Romans Hosenbund, ich merkte wie die Hose von Roman immer enger wurde, aber ich wollte ihn noch ein bissche quälen also verteilte ich sanfte Küsse von der Brust abwärts und fuhr seine muskeln nach bis zur  seiner V-linie nach.
Romans Sicht
Sie öffnete nicht gleich meine Hose, sondern grinste frech und küsste meine Brust abwärts und strich meine Muskeln nach sie macht mich ganz verrückt, als sie meine V-linie entlang strich musste ich leicht Stöhnen. Sie grinste wieder aber diesmal öffnete sie jetzt zum Glück meine Hose und befreite mich endlich von diesem engen Stück Stoff.
Nun war sie wieder dran ich öffnete ihren BH und schmiss ihn weg.
Roxys Sicht:
Als er meinen BH geöffnet hatte küsste er mich erst am Nacken und fand meine Empfindlich Stelle an der anschließend saugte ich konnte mir kein Stöhnen verkneifen er macht  so verrückt ich wollt ihn einfach jetzt sofort spüren.
„Roman jetzt mach schon ich kann nicht mehr“
Roman:„Nana wieso aufeinmal so ungeduldig“ *Ich grinste, denn jetzt werd ich sie mal ein bisschen quälen. Ich küsst mich langsam hinab zur ihrer Mitte während ihr Brüste durch knetete.*
Roxys Sicht:
Seine Hände umfassten meine Brüste während er sich lamgsam runterküsste knete er sanft meine Brüste und ich merkte wie sich meine Nippel aufstellten. Als er an meiner Mitte endlich ankam und meinen Slip vorsichtig von meinen Beinen strich dachte ich jetzt wäre es endlich soweit, aber nein er küsste meine innneren Oberschenkel entlang und ich wurde immer noch feuchter.
Romans Sicht:
Ich merkte wie Roxy immer feuchter wurde als ich ihre Mitte küsste warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut was mich grinsen ließ. Ich übte leichten Druck auf ihren Kitzler aus.
Roxys Sicht:
Als er noch Druck auf meinen Kitzler ausübte musste ich nochmal Stöhnen, er ließ mich so verdammt gut fühlen, aber ich konnte jetzt wirklich nicht mehr länger warten weswegen ich uns umdrehte, sodass er nun auf dem Sofa lag und ich über ihn bin. Ich befreite ihn noch von dem letzten Stück Stoff was er an hatte.
Romans Sicht:
Roxy drehte uns um und zog mir meine Boxer aus mein Glied stand natürlich wie eine eins und als sie sich dann auf mir langsam niederließ mussten wir beide stöhnen es fühlte sich so gut an.
Sie bewegte sich langsam und wurde mit der Zeit immer schneller.
Roxys Sicht :
Während ich meine Hüfte bewegte massierte er meine Brüste, aber auf einmal umfasste er mit seinen Händen meine Hüfte und drehte uns so, dass er nun das Tempo angab er wurde immer schneller und ich kam dem Höhepunkt immer näher.
Romans Sicht :
Sie drückte mir ihre Hüfte entgegen so dass ich noch kräftiger reinstoßen könnte. „Ahh Roman!“ Ich spürte dass es nicht mehr lang dauert bis wir beide kommen mit einem kräftigen Stoß kamen wir beide an unseres Ziel und stöhnten nocheinmal kräftig auf und ich spürte wie ich mich in ihr ergoss.
Roxys Sicht:
Fuck man war das wieder geiler Sex der geilste überhaupt. Roman lies sich auf mir nieder und wir beide schauten und grinsten uns verschmitzt an. Zu dem Moment musste man nichts sagen denn wir wussten wir dachten das gleiche Roman entzog sich vorsichtig aus mir ich gab ihm einen Kuss und ging schnell ins bad um mich frisch zu machen, als ich zurück kam hatte Roman wieder seine Boxer an und ich warf mir sein T-shirt über, welches mir knapp über den Po ging.
Romans Sicht :
Ich hatte mir grad meine Boxershort wieder angezogen, als Roxy wieder aus dem Bad kam und sich einfach mein T-Shirt klaute und es sich überwarf. Sie sah richtig süß aus mit meinen Shirt was ihr viel zu groß war und ihr so knapp über den Po reichte. Wir kuschelten uns aufs Sofa und schauten noch einen Film.
Roxys Sicht:
Wir lagen auf dem Sofa und ich habe meinen Kopf auf Romans Brust gelegt und er strich mir durch die Haare was so angenehm war, aber ich merkte wie mich langsam die Müdigkeit packte.
Romans Sicht :
Nach kurzer Zeit vernahm ich ein kleines Schnarchen und ich schaute zu Roxy runter und musste lächeln, weil sie eingeschlafen ist und ihr Mund leicht geöffnet war was richtig süß aussah. Ich blieb noch ein bisschen liegen und schaute den Film noch fertig. Als der Film aus war hob ich Roxy vorsichtig hoch, sodass sie nicht aufwachte und trug sie in ihr Schlafzimmer und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und als mich umdreht um zugehen griff sie noch nach meiner Hand . Ich drehte mich nochmal um und sie murmelte mir zu.
Roxy:„Roman geh bitte nicht.“
Sie bat mich dass ich bleiben soll ich überlegte ob ich wirklich bleiben soll entschied mich dann dafür, aber bevor ich mich neben Roxy ins Bett legte ging ich noch ins Badezimmer und schaute danach noch nach Louis, ob bei ihm alles ok ist aber der schlief immernoch seelenruhig weiter.
Ich legte mich vorsichtig zu Roxy ins Bett.
Roxys Sicht:
Ich merkte wie sich die Matratze neben mir sank und sich Roman zu mir legte ich rutschte näher an ihn hin.
Romans Sicht:
Roxy rutschte näher zu mir und griff nach meine Hand und ich umarmte sie von hinten und wir schliefen mit verschränkten Händen ein.

Neuanfang wird immer gut ~sagte man mir zumindest Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt