Kapitel 1

801 63 15
                                    

WARNUNG: Diese Story beinhaltet viel Suizid! Es kann sich in laufe der Geschichte verschlimmern oder verbessern! Es ist nur eine Geschichte, sollte sich jemand genau so fühlen wie in dieser Story dann holt euch bitte Psychosische Hilfe! Den mit Depression ist nichts zu spaßen!! Bitte achtet auf die Warnung!! 

Es war wie jeden Morgen. Shoto öffnete seine Augen und starrte wie immer die Decke an. Er sah seid langem keine Farben. Es war jeden Tag das selbe. Er sah nur grau oder schwarz. Wie immer sah er seltsame, schwarze, auf einen zukommende, Ranken. Als würden sie nach ihm greifen wollen und ihn endgültig in die Tiefe zerren wollen. Sein Körper fühlte sich schwer an als würden mehrere Tonnensteine auf ihn liegen. Sein Kopf war leer und kein einziger Gedanke schoss ihm durch den Kopf. Er fühlte sich leer an. Sein Körper wollte sich nicht bewegen. Nicht aufstehen und einfach nur liegen und die Wand anstarren. 

Der Wecker fing nun an zu klingeln und er blieb immer noch liegen. Das nervige Geräusch des Wecker ignorierend stand er auf und als er aus sein Bett stieg kam ihm das Verlangen wieder zurück zu gehen zu wollen. Nicht mehr weiter machen und einfach nur im Bett liegen bleiben und sich fragen was sein Sinn des Leben sein wird. Aber er wusste das es nichts brachte also versuchte er mit aller Kraft sich anzuziehen und perfekt zu machen. Er wollte den Schultag schnell hinter sich bringen und sich wieder aufs Bett werfen und dann wieder weiter zu schlafen. Er liebte schlaf. 

Man fühlte nichts, man sah nichts, man dachte an nichts und vor allem kann man einfach dann in seiner eigenen Welt leben und nicht mehr um sich fühlen und vergiss all seine Probleme. Er zog gerade seine Ärmeln über seine verbandte Arme. Wie viele Narben bereits diese Arme hat. Doch er versteckte sie und zeigte auch keinen. Er wollte keine Aufmerksamkeit und wollte keine Hilfe, da man ihn sonst als Aufmerksamkeit süchtig aufstempelt. Eine Zeit lang hatte er es versucht andere um Hilfe zu bitten, doch damit endete das er doch nur Aufmerksamkeit will oder alle sagen das es eine Kopf Sache ist. 

Alle rieten ihn einfach nur zum Psychologen zu gehen oder das er positiver sehen soll. Wie oft er dies hören durfte. Es war immer das selbe. Menschen die selbst noch nie das gefühlt haben können meist nicht verstehen was in einen Vorgeht und wie sehr man eigentlich sich leer fühlt. Die innere Stimme immer wieder schreit das man nutzlos ist in dieser Welt das man das Gefühl hat nicht gebraucht zu werden. All diese Gefühle werden zu ein Monster das nach einen Greift und einen zu Grunde zerrt und landet man einmal drinne, kommt man nie wieder alleine daher raus. 

Todoroki lief gerade die Treppen runter und jeder Schritt fühlte sich für ihn wie eine Herausforderung an. Er hatte das Gefühl das die Treppen immer länger würden und jeder Schritt kommt eine größere Last auf ihn zu. Egal wie langsam und vorsichtig er gehen will. Als er zur Tür kam zog er sich seine Schuhe an und sah sich kurz im Spiegel an, das auf den Flur stand. Dunkle Augenringe, ungeachtet Haare, die Uniform sieht an ihn unordentlich aus. Alles an ihm wirkte eher wie ein Frack. Er ließ wie jeden Morgen das Frühstück aus und nahm dann nur Nahrung zu sich wenn er eine Fressattacke bekommt. 

Sonst woher nicht. Er öffnete die Tür und ging dann aus dem Haus. Nun wurde es wie immer schlimmer.....................................................................................................................................

Save my LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt