Nachdem Katsuki fertig war ihn zu verarzten räumte sie alles weg und dann ging sie aus dem Band und räumte etwas seinen Zimmer auf damit er sich hinlegen kann, das tat er auch wegen den Kopf schmerzen. Shoto legte sich hin um sich auszuruhen, während die Blondine neben ihn Platz nahm und ihn ansah als wollte sie ein Gespräch anfangen. ,,Ich weiß was du fragen willst", sagte er leise und schloss kurz die Augen und dachte nach wie er es ihr erklären soll. ,,Ich kann warten. Du muss es mir nicht zwangsweise heute sagen", erklärte sie ruhig und strich ihm durchs Haar, während sie ihn besorgt ansah.
,,Hauptsache du kommst damit klar und bist wirklich bereit es mir zu erzählen. Du kannst von mir 50 Jahre lang es geheim halten, ich kann warten", sagte sie ruhig. Doch er schüttelte nur den Kopf und öffnete wieder seine Augen. ,,Du solltest es wissen", sagte er dann und atmete tief ein. ,,Ich kenne nicht wie die meisten Kindern was es bedeutet jemand zu lieben, zu mögen, sorgen zu machen, alles kenne ich nicht wegen meiner Familie. Ich wusste nicht mal das sowas existieren kann. Das alles ist wegen meinen Vater. Er hat dafür gesorgt das meine ganze Familie sowas nicht kennt und somit nur in Angst lebt", er machte eine kurze Pause.
Er dachte kurz nach und versuchte die Erinnerungen zurück zu drängen. ,,Es kam nicht selten vor das er seine Wut und hass auf uns auslaste. Meine Mutter starb dann eines Tages, weil er eine Flasche nach ihr geworfen hatte und sie dann die Treppen runter fiel. Mein ältester Bruder wollte mich beschützen und deshalb hatte er mich hier her gebracht, damit ich leben kann, aber wie du siehst hilft das nicht wirklich. Mein Vater ist es egal wie es uns geht, trotzdem will er aber das ich bei ihm wohne. Ich habe so große Angst vor ihm und hass auf ihn das ich, wenn er nur 20 Kilometer von mir entfernt ist, das ich ihn sogar spüre", wieder eine Pause.
,,Ich wollte oft sterben, aber nun bist du hier und ich frage mich ob es wirklich richtig war", sagte er dann leise und schloss die Augen und Katsuki beugte sich dann vor und legte sich dann zu ihm. Verwundert öffnete er die Augen und sah sie an. ,,Ich bleibe bei dir. Egal wie lange es dauern wird das du glücklich wirst, ich werde bei dir bleiben und dir den Weg weisen. Wenn es sein muss dann bist zu deinen Lebensende bis du glücklich bist", sagte sie mit einer sanften Stimme und für einen kurzen Moment glaubte er, er würde an ihr Engelsflügeln sehen, als wäre sie ein Engel das von Himmel fiel für ihn.
Er schloss die Augen und drehte sich zu ihr um und schlang seine Arme um ihren Körper, auch wenn sie so wirkte, war sie gar nicht so Taff wie sie immer einen vorspielen mag, wenn sie so in seinen Armen lag, würde er glatt denken sie war auch so ein zierliches Mädchen das ebenfalls jemand brauchte das sie beschützte, auch wenn man durch ihre Dornen nicht an sie heran kam. Sie war wirklich jemand der nicht jeden an sich heran ließ. Das war wirklich etwas was er an ihr mochte. Todoroki zog sie zu sich und genoss ihre Nähe, während sie nun ebenfalls die Augen schloss und seinen Duft einatmete.
Es war wirklich angenehm......................................................................................................................................................
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Save my Life
FanfictionShoto ist ein Junge der sich sehr tief in seinen Leben zurück gezogen hatte. Er wollte bei niemanden sein und einfach nur alleine sein und sich zurück ziehen. Er wollte nicht mehr bei seiner Familie sein, bei niemanden. Er will nicht mehr auf der We...