Kapitel 29

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Er verstand nicht wohin Katsuki ihn hinzog und folgte ihr Blind einfach und vertraute ihr natürlich. Er wohnte zwar schon seid er denken kann in der Stadt, aber irgendwie war es so das er nie wirklich draußen war und deshalb kaum wusste was da alles abging, selbst wenn eine Atombombe hochgehen würde, würde man er nichts merken. Wahrscheinlich wäre er der einzige Mensch auf der Welt der gestorben ist, der nicht mitbekam wie er gestorben wäre. Andere hätten wohl panisch geschrien und brachten sich in Sicherheit oder versuchten wohl zu entkommen und er saß Zuhause und bekam von all dem Nichts mit.

Er hörte nicht mal Nachrichten, wie soll er eigentlich auf den neusten stand sein? Er wusste noch nicht mal was in seiner Wohnung alles passiert. Letztens hatte er eine Rattenfamilie in seinen Zimmer gefunden, die bei ihm eingezogen ist. er ließ sich immer noch hinter her ziehen und wartete drauf endlich zu wissen wohin sie gehen oder wohin sie ihn nun für Geld verkaufen will. Shoto hatte sich schon die Theorie gemacht das sie in Wirklichkeit ein Mafiaboss ist und nun ihn auf den Schwarzmarkt verkaufen will und dann irgendwas anderes schönes dann durch den Geld kaufen konnte.

Endlich nach Ewigkeiten, was eigentlich nur 20 Minuten waren, kamen sie endlich an ihren Ziel an und konnten endlich dann mal wissen wo sie nun sind und was sie nun machen. Aber irgendwie war es nicht das was er sich vorgestellt hatte. Also für sah ein Schwarzmark anders aus als hellbeleuchtet. Dazu waren die Menschen nicht irgendwie so gekleidet als wären sie kriminelle sondern mehr wie normale Menschen. Schade kein Schwarzmarkt, sonst hätte ich nach einen Mittel gesucht das einen schnell umbringen kann und am besten nicht nach weißbar ist, dachte sich Shoto und sah sich um und bemerkte etwas.

Erstaunt sah sich Todoroki um. Sie hatte Todoroki in einen Viertel geschleppt, das gerade voller Menschen war, es waren Lichter aufgehangen und dann stieg das Geruch von Essen in die Luft bei dem man einfach Hunger kriegen kann und am liebsten alles kaufen will und alles essen will, wenn der Magen dafür reichte, aber ihn würde nur übel nachdem er diese Gerüchte alles gerochen hatte, er wollte viel lieber umdrehen und dann schnell abhauen, hauptsache weg vom essen. Wenn er normal isst kann er nicht verhungern, kein Verhungern ein überleben. Darauf hatte er wenig Lust, weshalb er gehen wollte.

Aber nicht mit seiner Begleitung, sie kam natürlich nicht auf die Idee ihn jetzt einfach so gehen zu lassen und dann auch noch wieder in seine ehe verziehen zu können, das kann er schon mal vergessen nachdem sie bei ihm ist. Die Menschen hatten alle ein glückliches Lächeln aufgesetzt und sie schien den Moment zu genießen was gerade los war. Aber irgendwie hatte er auch das Gefühl das er gar nicht hier hin gehörte, während Katsuki mit einen Lächeln ihn hinter her zog. Trotz der Menge war ihr Lächeln das schönste was er je gesehen hatte und es war für ihn etwas einzigartiges, was nicht für ihn.

Sie sah zu einen Standen wo Reisbällchen verkaufte, schnell zog Bakugou Shoto dahin. ,,Lass uns den Tag genießen", erzählte sie und dann fing sie wieder an zu strahlen..................................................................................................................................................................

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