Kapitel 32

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Nach diesen Vorfall hatte sich Shotos Situation sich verbessert. Für seine Verhältnisse sind das wirklich große Fortschritte was er zur Zeit hinkriegen konnte. Es kam selten noch vor das er eine Mahlzeit ausließ, wobei Katsuki ihn immer noch sehr dazu zwingen muss etwas runter zu kriegen und nicht nur ein kleines Bisschen zu essen. Er konnte zwar wieder was schmecken, aber es hieß nicht gleich das wirklich in der Lage dazu war eine normale Portion zu essen, da sein Magen immer noch sich erstmal dran gewöhnen muss wieder Lebensmittel aufzunehmen, den für ihn ist das immer noch etwas fremdes. 

Katsuki hatte inzwischen auch seine Adresse raus bekommen, weshalb sie auch wusste das er freiwillig zwar nicht was essen würde, aber wenn sie es ihm vor die Nase setzte aß er es nur wenn es eine Kleinigkeit ist. Manche Sachen schmeckte er immer noch nicht, aber für seine Verhältnisse trotzdem unglaublich. Seine Narben waren fast alle verheilt, manche waren noch tief, aber keiner der Narben war eine frische Narbe, da eine Blondine alle seine Rasierklinge versteckt hatte und somit er keine fand, Messer und Schere wurden auch konfisziert, die sie irgendwo versteckt hatte. 

Wobei er kannte seine Wohnung kaum, er wusste vor zwei Tagen noch nicht mal das sein Schreibtisch eine Schublade hatte in denen sich Blöcke befanden. Wie sehr war ich bitte in Gedanken vertieft das ich sowas nicht wusste, fragte er sich und dann schloss er wieder die Augen. Er war gerade alleine im Zimmer und es war immer noch sehr schmutzig, aber das machte ihn nichts aus, er hatte sich daran gewöhnt, während Katsuki darüber sich laut Hals beschwert hatte das es zu dreckig sei und das schlecht für die Gesundheit sei und so weiter, aber er hatte sich sowas natürlich über sich ergehen lassen. 

Schließlich hat er sich daran gewöhnt das er immer was von ihr anhören darf. Die Gerüchte in der Schule hatte sich nicht verändert und über Bakugou kam auch nicht immer gutes zu hören, aber es prallte an ihr herab wie ein Vogel das gegen eine Scheibe flog. Aber es gab auch Situation die nicht angenehme waren und immer noch da waren. Die Alpträume und die Schatten. Sie kamen ihm immer noch näher und näher und haben mehrmals versucht ihn erneut zu ergreifen. Die Alpträume hörten nicht auf und er konnte deshalb kaum schlaf zu nehmen und somit hatte er immer noch sehr starke Augenringe. 

In den Moment klingelte es bei ihm und er sah auf. Das muss sie wohl sein, aber ich habe ihr doch meinen Ersatzschlüssel gegeben, da kann sie doch einfach aufschließen, vielleicht hatte sie wiedermal zu viel eingekauft und fand den Schlüssel einfach nicht, dachte er sich und stand auf und wollte zur Tür gehen als ihn ein seltsames Gefühl überkam. Er sah nach unten und bemerkte das unter der Tür etwas durch die dünne rinne durch kam. Schwarzes Rauch. Er wusste das es wieder nur eine Einbildung oder sowas in der Art war, aber er erkannte wieder was es war. Schnell wich er zurück von der Tür und kroch gegen die Wand. 

Nein er wird die Tür jetzt nicht aufmachen! Niemals wird er dieser Person die Tür aufmachen. Es klingelte in stürmen und er hielt sich die Ohren zu. Erinnerungen kamen hoch, aber je mehr er versuchte sie zu verdrängen desto mehr holte es ihn ein. Die bittere Vergangenheit.............................................................................................................................................

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