Kapitel 28

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Sie kamen gerade an einen Park an und man sah gerade wie paar kleine Kinder zusammen herum rannten, was wirklich noch selten war. Normalerweise sitzen viele vorm Fernseher und schauen sich irgendwelche Serien an und kennen inzwischen nicht mal mehr was verstecken ist, da inzwischen alle Kinder mit Technik aufwachsen und kaum damit beschäftigen mal kurz das Handy weg zu legen und mal raus zu gehen und immer herum zu turnen und alles machen was man draußen machen kann. In Schlamm herum walzen, Verstecken spielen, Fangen, Fischer Fischer welche Farbe hat die Farne oder wie Schwarzer Peter. 

Mal sich keine Gedanken zu machen ob man dreckig wird oder mal versehentlich sich mal verletzt. Einfach mal wieder herum zu springen sich verstecken und keine Gedanken machen das vielleicht in manche Klamotten nun ein Loch drin war und somit das Kleidungsstück nun weggeworfen werden muss, aber inzwischen machen alle Jungendliche einen hohen Bogen um eine einfach Pfütze, wobei Shoto sich nicht daran erinnern kann wann er wirklich mal so draußen gespielt hatte. Er kannte es nur von sehen, aber er selbst kannte es nicht, es war mehr so als würde er niemals das spielen können. 

Er war gefangen hinter den vier Wände. Selbst nachdem er ausgezogen war, es war immer noch eine bittere Sache. Es hatte sich nichts verändert, alles war das selbe. Immer noch. Katsuki schien auch das zu bemerken das er immer tiefer in seinen Gedanken versank, so nahm sie dann seine Hand und zog ihn dann wieder hinter sich her. Verwundert sah er auf ihre Hand und dann sah er zu ihr, ihr Blick war gerade aus gerichtet und schien auf etwas fixiert zu sein. ,,Wohin gehen wir?", fragte Todoroki verwundert und verstand gerade nicht was hier gerade abgeht und was machen soll, aber ließ sich trotzdem hinter sich her ziehen, da er wusste das es nichts brachte sich gegen sie zu wehren. 

Wahrscheinlich würde sie ihn einfach so über die Schulter werfen können und ohne Probleme davon tragen als wäre er einfach nur ein kleiner Sack Kartoffeln den sogar ein kleines Kind tragen könnte, aber er weiß auch das es daran lag das er einfach nur unter Magersucht litt. Sein Körper war kein menschlicher Körper mehr sondern wortwörtlich nur noch Haut und Knochen, es wunderte ihn das er überhaupt laufen konnte ohne gleich zusammen zu brechen. Sie zog ihn sanft, aber willensstark hinterher und somit hatte er sowieso keine Wahl als ihr zu folgen, selbst wenn er sich strebte, was brachte es? 

Sie würde sowieso am ende ihren Willen bekommen. ,,Ich werde dir mal was zeigen", sagte sie nach langer Pause und drehte ihren Kopf nach hinten und lächelte ihn an und wieder spürte er diese Wärme die von ihr aus ging die er eins nicht kannte. So viel Licht floss zu ihm und wärmten sein Herz wieder auf, diese Wärme die jemand wie er gar nicht verdient hatte. Er verstand es noch immer nicht, wieso ausgerechnet er. Was hatte er getan das sie bei ihm, so jemand besonderes bei ihm war und seine dreckige Hand anfasste, die sie ins Verderben stürzen kann. In den Moment schoss ihn mehrere Gedanken durch den Kopf. 

Ich Abschaum beschmutze ihre Reinheit.........................................................................................................................................................

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