13. Geheimnisse

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Hermine:
"Ich hab deinen Namen gesagt?" fragte ich verwundert den jungen Helden. "ja und das sogar mehr als einmal."
beschämt drückte ich mich leicht von Harry weg, jedenfalls konnte ich ihm nicht erzählen was ich geträumt hatte. " ich weiß es nicht, ich erinner mich nicht an den Traum." log ich Harry an.
Verständisvoll lächelte er mich an und drückte mich wieder näher an sich ran. Diese Nähe tat mir so gut, diese Nähe war genau das was ich gerade brauchte.

Wir lagen noch bestimmt einige Stunden still da und kuschelten einfavh nur, bis Harry sich regte.
"Ich muss jetzt auch gleich wieder los, die anderen mach sich bestimmt Sorgen, es ist auch schon dunkel."
Langsam nickte ich und Harry richtete sich auf um seine Kleidung zu richten. Dabei viel mir auf was für einen tollen Körperbau Harry hat. Während ich darüber nachdachte bemerkte ich nicht, wie Harry sich schon zur Tür geschlichen hatte und sie gerade entschlossen öffnen wollte.
"Warte..." hörte ich mich sagen," willst du nicht heute hier schlafen? Ich möchte die Nacht über nicht allein sein." Harry brauchte einen Moment zum überlegen, nickte aber vorsichtig.
Es stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen, als Harry wieder den Weg zu mir ins Bett fand.
Einmal mehr kuschelte ich mich an Harry ran, der mir nur noch einen Kuss auf meinen Haaransatz gab und auch schon einschlief.
Ich drückte mich nach einigen Minuten von Harry ab, dich sobald ich nur den anschein erweckte mich zu bewegen, drückte mich Harry unterbewusst wieder näher an sich ran. nach dem zweiten Versuch gab ich schließlich auf. Erstens hatte ich keine Kraft mich gegen Harry zu behaupten, dafür ging es mir noch nicht gut genug und zweitens wollte ich ihn nicht wecken.
Letztendlich entschied ich meine hand zu befreien und wenigstens eine Haarsträhne aus seinem Gesicht zu wischen. Dabei formten seine Lippen ein Lächeln, dass so liebevoll und friedlich aussah, sodass ich mich von gnaz alleine bewegte.
Mein Körper bewegte sich so, dass Harry senen Griff ein wenig lockerte und ich meine Lippen kurz auf seine drücken konnte. Ganz sanft und ganz leicht lagen meine Lippen auf seinen. Ganz sanft und ganz leicht blieb das Gefühl von ihnen auf meinen Lippen. Ganz vorsichtig öffnete ich meine Augen, verwundert über mich selbst, dich auch irgendwie froh es getan zu haben.
sobald die ersten Schatten in meinen Blickwinkel fielen, sah ich, dass ich Harry mit meinem Kuss geweckt haben muss. Seine geschockten Augen starrten mich an. Doch sobald ich diese Aktion realisiert hatte, schoss ich auch schon hoch und entschuldigte mich tausendmal.
Noch immer lagen seine Augen auf mir, nur dass der Schock von eben nicht mehr in ihnen zu finden war, sondern irgendwas warmes nun in ihnen verborgen lag.
Nach weiterem Entschuldigen, winkte Harry ab und stützte sich rüber um meine Hand zu greifen.
Sehr zögerlich zog er mich zurück ins Bett und drückte mich wieder an sich.
Wir guckten uns weiterhin an. Seine Augen glitzerten regelrecht und langsam kam er mir immer näher und nun küssten wir uns richtig.
Was uns dazu getrieben hat, keine Ahnung.
Der Kuss wurde immer inniger und keidenschaftlicher. Diesmal war es kein Traum, diesmal passierte es wirklich.
Harry fing langsam an sich auszuziehen und führte meine Hände an seinem Oberkörper entlang. Kurze Zeit später fing er an mich auszusiehen, dich ich stoppte ihn.
"Soweit darf es nicht kommen, der Kuss war eig schon zu viel." 
ich stand auf und ging ins Bad um mich für die Nacht fertig zu machen, als ich zurück kam, lag Harry noch immer auf der selben Stelle wie vorher. Ich legte mich wieder zu ihm und drehte mich bewusst zur anderen Seite.
Mir war das in dem Moment zu peinlich, das hätte nie soweit gehen dürfen. Ein Arm Riss mich aus meinen Gedanken.
Harry hielt mich von hinten fest und umarmte mich.
"Das muss unser Geheimnis bleiben, am besten sollte sich das nie wieder wiederholen."
ich spürte mich Harry nickte und bald dafauf einschlief.
Einige Zeit später fand auch ich in die Traumwelt, diese Traumwelt führte das eben geschehene weiter aus, wofür ich mich hätte prügeln können.

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