Kapitel 11

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Bei Ahsoka Tano

,,Du kannst bei der Macht Gefühle einsetzten, musst du sogar."
Sie saß still da und hörte zu. Seit 6 Monaten War sie nun schon von ihm weg, da ihr Babybauch es unmöglich machte, zu kämpfen, saß sie nur hier und hörte zu.
Ab und zu oder nein, mehrmals täglich versank sie in einen Meditativen Zustand und redete mit ihm. Er War zwar ganz wo anders wie sie, aber sie sah ihn, redete normal mit ihm und konnte ihn berühren.
Momentan wollte er immer alles über das Baby wissen. Klar War es nervig, aber sie verstand ihn.
Immer wieder konnte sie die Vorwürfe in seinem Gesicht sehen und die Wut auf das was geschehen ist spüren. Sie bekam das Gefühl, das ihr Verlust an die dunkle Seite ihn weiter zu den Sith bringen könnte wie die Sith persönlich.
Im Gegenteil zu Anakin und ihr War das Baby hell und warm. Nicht, daß sie nicht zur hellen Seite gehörten, aber egal was passierte, das Baby blieb... ja rein wäre ein passendes Wort.
,,Die Gefühle der dunklen Seite sind nicht nur Wut und Hass..."
Das wusste sie bereits.
Als sie sich erneut auf ihn eingelassen hatte, War es Leidenschaft. Auf der anderen Seite War das einzige was helle und dunkle Seite hassten, die Seite der Liebe.
Die Sith definierten es als Schwäche und die Jedi als weg zur dunklen Seite. Er hatte bei dieser Erläuterung nur Achselzuckend da gesessen.
Sie hatte diese Erläuterung nie los gelassen.
Wenn sich Jedi und Sith vor der selben Sache fürchten, muss sie, also die Liebe ja besonders sein.
,,Leidenschaft ist unser Antrieb und den Zweck musst du suchen. Jetzt wäre dein Zweck z.B. dein Baby vor Blitzen zu schützen."
Da auf einmal Blitze auf sie hagelten, benutzte sie ihr Macht Schild, was er ihr auf Geonosis beigebracht hatte.

Bei Anakin Skywalker

,,Wisst ihr wie..."
Er Viel auf die Knie.
Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. Da ihr gesamter Körper einen sehr starken Schmerz haben musste, schloss er, daß das Macht Schutzschild nur über dem Baby lag. An sich War es schon eine Frechheit, eine schwangere Frau der Artig zu foltern.
Als die Schmerzen bei ihm weg waren, wurde auch schon alles dunkel, sowie auch die Schreie des Jungen Mannes vor ihm leiser wurden.

Traumwelt
,,Hey Snips. Weißt du, du musst nicht nur unser Baby schützen sondern auch dich selber."
Er setzte such hin und zog sie auf sich. ,,Was macht sie mit dir?"
,,Trainieren. Lass uns über was anderes reden. Was machst du so?"
Er lächelte und begann ihren Rücken zu kraulen. Sonst durfte das niemamd. Da er ja wieder alles wusste, wusste er auch das ihre Körperliche Grenze ihre Nahkampf Taktiken waren. Erst als 2. kamen die Lichtschwerter.
,,Naja im Grunde wie Obi Wan 2.0.
Immer wieder das Gerede von ruhig bleiben, entspannt sein, und los lassen. Dazu noch Meditation und lappige neue Formen."
Sie lachte. Niemals hätte sie sich auch nur gewagt ihm etwas über seine Formen zu sagen, obwohl sie so gut kämpfte wie er. Irgendwie War es die Höhe das genau das auf einmal 1 wildfremder Mann tat.
,,Ich glaub die kennen uns schon viel länger..."
Erschrocken und Gleichzeitig Verständlich blickte er sie an. Genau die Gedanken hatte er auch. Als wären die beiden ein paar alte Freunde.

Also Leute, wie geht es wohl weiter?
Erstmal ist das das letzte Kapitel da ich in den Urlaub fahre also nicht böse sein, ja?

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