Kapitel 7

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Er hob sie hoch und rannte. Sie währte sich auf seinem Rücken.
,,Nein Anakin. Ich tanze nicht!"
Er legte eine Hand an seinen Bauch und die andere hob er in seiner eigenen hoch. Es gab einen Ball, da die Sponsoren von Shilli da waren.
Sie trug ein blau-grünes Kleid und ihre Lichtschwerter an einem braunen Gürtel. Dazu Goldschmuck auf ihrem Lekku.
Er führte sie, das hatte er damals schon oft gemacht. Nur hatten sie damals bei einer Mission Bar-Musik und sie hatte weniger an.
,,Bist du eine Prinzessin?"
,,Ja. Ist das denn wichtig?", er lächelte und hielt sie in seinen Armen als die Musik stoppte, sein Kopf über ihrem. Wieder fühlte seinen heißen Atem auf ihren Lippen. Wieder drehte sie ihren Kopf weg.
Er hob sie wieder auf ihre Beine.
,,Ich hole etwas zu trinken."
Sie lief zu ihren Freundinnen die sie nur angristen.
,,Hat da jemand dein Herz erobert Ahsoka?"
Sie sah zu ihm. Ja er hatte schon früher ihr Herz erobert. Mit diesem einen Kuss ließ sie alles los, gab sich ihm hin. Heute erkannte sie das es ein Fehler war, sich in der Vergangenheit komplett ihm hinzugeben. Alles an ihrer Haut, wo er sie festhielt kribbelte. Sie wollte es ja, und wie.
Aber er wusste nichts mehr von ihr, von dem was sie beide hatten. Sie hatte das Gefühl, wenn sie es jetzt zulassen würde, würde sie ihn verraten. Was wenn er sie gar nicht mehr wollte? Wenn er sie als Fehler bezeichnen würde?
Sie wollte es sich nicht ausmalen.
,,Hier.", er hielt ihr ein Getränk hin und lächelte. Das hätte sie nicht gedacht. Damals ist er beinahe davon gelaufen als sie nichts sagte.
,,Danke. Sag Mal, stellst du den Orden in Frage?"
Sie liefen raus, klar es war nicht gerade Naboo, aber es war trotzdem schön.
,,Ja. Einige Regeln sind Fragwürdig und..."
Er sah in den Himmel.
,,Irgendwas haben sie mir genommen. Es sind auf einmal Sachen in meinem Kopf die ich nie erlebt habe. Alle sagen Fives sei vor meinen Augen gestorben, aber ich habe es nie gesehen. Ich habe erst jetzt darüber Nachgedacht. Es ist so viel anders. Wieso weiß ich nichts?"
Er setze sich auf einen Stein.
,,Deine Stimme, du kommst mir auch so vertraut vor. Verzeih die Frage aber Lügst du mich an? Kennen wir uns?"
Sie wollte es ihm sagen. Kein Wort kam aus ihrem Mund, obwohl sich ihre Lippen bewegten. Dann rannte sie.
Es war nicht das was sie wollte. An seinem Krankenbett damals hatte sie so gehofft er würde es hören und normal zu ihr kommen. So... überfürsorglich, wachsam, einfühlsam und verliebt wie gewöhnlich.
Sie kam an einem kleinen Haus an. Das war ihr Ziel. Sie brauchte Ruhe, musste wieder zu klaren Gedanken kommen. Ohne ihm.
Sie legte sich auf die harte Britsche und schlief ein.

Hallo Leute.
Sorry das so lange nichts kam. Vergesst Kommi und Sternchen nicht.

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