Kapitel 8

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Er kniete in dem Besprechungsraum nieder.
Tausende Erinnerung bekam er. Sein Wille brach, diese Überflutung von Informationen war schlimmer wie jede Floter und jedes Gift was er jemals, so weit er sich erinnern konnte, bekommen hat.
Sein Herz raste, die Muskeln kramften und sein Kopf fühlte sich so an als würde er jeden Moment explodieren.
Dann lag eine Hand an seinem Nacken. Eine kleine Hand, der Geruch von Frühling lag im Raum, Ahsoka war da.
Jetzt wusste er alles. Sie von seinem Padawan zu seiner großen Liebe geworden. Woher Snips kam, natürlich von schnippisch. Die ganzen Spiele im Krieg, ihr Prozess. Se wollte gehen. Hier hatte sie ihn angelogen, an dem Krankenbett, er sollte nach Tatoin kommen. Der Rat... sie wollten sie umbringen, sie los werden.
Wut stieg. Er öffnete seine blauen Augen und sah in ihre.
Ohne zu warten fanden seine Lippen ihre. Unerwartet legte sie sich in den Kuss, erwiderte ihn so, wie er ihn gab.
Sie brachen auseinander. Niemand im Raum sagte etwas.
,,Ich kenne dich wieder. Snips.", lächelte er und fuhr ihre Wangen bemahlungen nach. Auch sie lächelte.
,,Mein Padawan und meine Freundin. Du hast wiederstanden."
Sie stand auf und zog ihn mit sich.
,,Also Ahsoka... das ist der eine der kommen wird? Anakin Skywalker?"
Sie sah verlegen zu ihm. Die Aussage ihrer Freundin bestätigte, nicht das es eine große Überraschung war, das sie keinen anderen angesehen hatte. Sie war gestern Abend weg gerannt, damit sie nicht Lügen musste.
,,Ich bleibe für immer hier Ahsoka..."
Murmelte er.
Der Rat hat sein Gedächtnis gelöscht, wäre sie ihm nicht über den Weg gelaufen hätte er niemals seine Erinnerungen wieder bekommen. Jetzt wusste er auch was ihm an Obi Wan so komisch vor kam: es war nicht Obi Wan.
Es hatte die ganze Zeit, gelinde gesagt, übel um ihn herum gestunken, das war der Geruch eines Formwandlers.
Selbst Obi Wan hatten sie ihm also...
Er fand kein Wort für das, was er dachte. Sein echter alter Meister wird wahrscheinlich nicht einmal wissen was passiert ist. Von oben bis unten haben sie ihn angelogen, oder sollte man eher sagen sie haben ihm die Zeit mit Ahsoka ohne mit der Wimper zu zucken gelöscht?
Ahsoka war die einzige die ihn die ganze Zeit nicht angelogen hatte. Sie hatte sich im Griff. Wenn er jetzt zum Orden zurück gehen würde, könnte er ja nicht Mal für seine Worte und Taten gerade stehen.
,,Der Orden ist doch aber dein Leben. Du..."
,,Ich kann es weg werfen. Jetzt weiß ich wie du dich gefühlt haben musst."
Einer der Soldaten deutete ihnen den Raum zu verlassen, da ihm dieses gekasper wohl ziemlich auf die Nerven ging.
Er zog sie einfach mit.
,,Weißt du... du bist die einzige die mich niemals angelogen hat. Ich vertraue dir und egal wie sehr ich wälte, könnte ich den Jedi nicht weh tun, was ich tun werde wenn ich jetzt zurück gehe... ich..."
Ihre Lippen lagen auf seinen.
Er fühlte ihr gemeinsames Band wieder, wie ihre Gefühle ihn ihn eindrangen und seine in ihre.
Er stieß sie auf das Bett und berührte sie...

Schluss...
Ich denke ab jetzt geht das Buch mehr in die Dramatik. 😀
Vergesst Sternchen und Kommi nicht

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