Not A Perfect Life ♛ Camila Lodge ✔️

11 ♛ Streitigkeiten

Nach unserem rumgeknutschte bestand er darauf mich nachhause zu fahren. Während der Fahrt lag seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Hattest du eigentlich schon mal einen Orgasmus?", fragte er mich, dabei fuhr er mit seiner Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels. Er machte mich gerade echt verrückt.

Gerade als wir beim Pembrooke ankamen, schnallte ich mich ab. „Danke", sagte ich. Dieser zog mich aber auf sein Schoss. „Weißt du, ich möchte gerade so viel mit dir anstellen. Am liebsten würde ich über dich herfallen, doch ich möchte dich zu nichts drängen was du nicht willst", er lächelte mich liebevoll an, dabei strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Was das zwischen uns war, wusste ich immer noch nicht. „Willst du nicht bei mir übernachten?", fragte er mich auf einmal. Okay das ging etwas schnell.

„Ich weiß nicht, mein Dad ist zurzeit echt streng", gestand ich ihn. Doch ich wollte auch, dass er bei mir bleibt darum küsste ich ihn kurz. „Ich will aber nicht, dass du gehst"

„Wie wäre es dann, wenn ich bei dir übernachte?", fragte er mich. Um ehrlich zu sein wollte ich ihn bei mir haben, doch was würden meine Eltern und meine Schwester davon halten. „Das wäre großartig, aber ich müsste noch mein Vater fragen", gestand ich.

„Wie wäre es, wenn du hochgehst, mit ihm sprichst und ich warte hier auf dich", schlug er vor. „Ja klingt gut, aber warte in der Lobby", lächelte ich ihn an.

„Wenn mein Engel das möchte, warte ich eben in der Lobby", sagte er „ich kann auch gerne mitkommen oder schnell nachhause fahren, um ein paar Sachen zu holen"

„Das letztere klingt gut. Ich spreche derweil mit meinem Vater" sagte ich stieg dann aus. Ich warte bis er wegfuhr ehe ich hoch ging.

Oben angekommen suchte ich meinen Vater, der wie immer in seinem Büro war. „Camila", sagte er als er aufsah. Ich setzte mich ihm gegenüber hin. Nervös spielte ich mit meinen Händen. „Wie geht es denn deinem Freund?", fragte er mich. Ich sah ihn verwirrt an. „Freund?"

„Dieser Cooper Junge", sagte er „ihr habt euch doch mehr als einmal geküsst"

Woher wusste er das denn? Hatte er mich beschatten lassen, oder was? „Ich weiß nicht was das zwischen uns ist", erwiderte ich nur. Die Tatsache, dass er mich beschatten ließ ließ ich mal weg.

„Dad, ich wollte dich fragen ob er bei mir übernachten dürfte", fragte ich ihn. Jedoch war ich mir schon zu hundertprozentig sicher, dass er nein sagen würde.

„Natürlich kann er hier schlafen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du bei ihm schläfst", meinte dieser „Hauptsache du bist nicht bei den Jones oder auf der Southside"

Wie bitte? „Spionierst du mich hinterher oder wieso weißt du, dass ich öfters bei den Jones bin?", wollte ich von ihm wissen.

„Ich muss dir hinterher spionieren, da ich mir sonst sorgen um dich machen müsste"

„Seit wann machst du dir Sorgen um mich?", fragte ich ihn „du hasst mich sowie Mom"

„Das stimmt nicht Camila, denn ich liebe dich", kam es von ihm. Er liebt mich. „Ach und warum zeigst du es mir dann nie? Oder Mom?"

„Es ist eine lange Geschichte", meinte er und stand auf „du kannst gerne bei deinem Freund sein oder ihn herbringen. Aber ich möchte dich nicht in der Nähe von Jughead Jones sehen. Hast du mich verstanden?"

Er verbietet mir gerade mit Jughead zu reden. „Und warum verbietest du Veronica nicht mit Archie zu treffen?", konterte ich „du weißt so gut wie ich, dass sie durch Archie zu einer richtigen Schlampe wurde"

„Camila, nicht in so einem Ton"

***

Schon die ganze Zeit regte ich mich wegen meinem Vater auf. Wie zum Teufel konnte er mir das verbieten? Arg, dieser Mann regte mich so auf.