Teil 1

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Rhaegar Zitterte. Er zitterte vor Angst, als er im Jahre 281, nach Aegons Eroberung am Trident Stand und die Morgendämmerung sich verflüchtigte.

Vor einem Jahr hatte er etwas gewagt, das bisher Jeden Tagaryen Teuer zu stehen gekommen war. Er war nach Winterfell geritten, um die Frau die er Liebte zu Entführen. Lyanna Stark, Tochter des Rickard Stark, dem Wächter des Nordens.

Sie war damals Freiwillig mit ihm gegangen, obwohl beide wussten das dies einen Krieg auslösen würde.

Und so war es auch gekommen. Die Geschichte verbreitet sich und ganz Westeros Glaubte, er habe Lyanna Entführt und sie Vergewaltigt. Das dies nicht der Wahrheit entsprach wussten nur der Hohe Septon und Ser Arthur Dayn.

Wie gerne hätte Rhaegar ihn und Lord Kommandanten Gerold Hohenturm bei sich gehabt. Doch sie waren in Dorne, am Turm der Freude, wo sie Rhaegars neue Frau beschützten. Lyanna. Die Wahrscheinlich gerade im Kindbett lag um seinen Sohn auf die Welt zu helfen. Eine Einzige Träne rollte an Rhaegars Wange herunter und er schwor sich, dass dies die einzige sein würde die er Heute vergoss.

„Mein Prinz." Ser Lewyn Martell kniete sich vor ihm nieder. „Wie haben den Usurpator und seine Verbündeten gesichtet. Sie werden bald den Fluss überqueren."

Rhaegar nickte. „Gut. Aber nenn Lord Baratheon nicht Usurpator. Noch hat er diesen Krieg nicht gewonnen. Der Ritter der Königsgarde nickte. Rhaegar holte ein mal noch Tief Luft und wand sich dann um. „Mach die Armee bereit. Ich will zu ihnen Sprechen."

„Ja mein Prinz." Folgsam schritt der Dornische zum Lager. Eine halbe Stunde Später standen die Truppen Spalier. Rhaegar ritt auf seinem Schwarzem Pferd vor sie. Seine Bannerträger waren Ser Barristan Selmy und Jonothor Darry von der Königsgarde. Rhaegar blickte hinab auf seine Truppen. Der Dreiköpfige Drache seines Hauses wehte Stolz im Wind. Neben ihm Flatterten die Banner der Häuser, Martell, Finsterly, Darry, Murton, Velaryon, Caltegar und vieler weiterer. Insgesamt 40. 000 Mann, die ihm Treu ergeben waren.

„Männer!" rief Rhaegar. Sofort standen die Soldaten Spalier. „Männer. Eine Schwere Schlacht steht und bevor. Robert der Rebell und seien Freunde, kommen im Norden auf uns zu. Sie wollen Rache für die Verluste von denen sie glauben ich hätte sie ihnen zugefügt. Doch ich bin nicht der Verbrächer für den sie mich Halten. Doch ich kann nicht verlangen das ihr für mich Kämpft. Jeder der glaubt gehen zu müssen, der kann gehen und ihm wird kein leid geschehen."

Keiner der Männer Rührte sich. Rhaegar zog sein Schwert. „Dann kämpft für mich. Gemeinsam und vereint werden wir diese Rebellen schlagen und ein neues Zeitalter für Westeros Einleuten. Also Frage ich euch: Werdet ihr für mich Kämpfen?"

„JA!" brüllten die Soldaten.

„Werdet ihr siegen?"
„JAA!!"

„Werdet ihr mit mir diese Welt zu einem Besseren Ort Machen?"

„JAAA!!!" brüllten die Soldaten nun so laut, dass Rhaegar sich sicher war man würde sie noch in Königsmund Hören. „Dann folgt mir und gemeinsam vernichten diese Rebellen!!!"

Rhaegar ritt dem Trident entgegen und seine Armee folgte ihm.

Sie erreichten das Ufer und Rhaegar war etwas Erschrocken darüber, wie Groß die Armee seines Gegners war. Robberts Verbündete waren beinahe genau so Stark wie seine Armee. Doch Rhaegar wusste das es nun zu Spät war.

Er ritt zu den Kommandanten. „Wir Fangen sie am Ufer ab und Schickten sie zurück in den Fluss." befahl er. „Dort sind sie Wehrloser, als am Ufer."

„Ja mein Prinz." erklang es mehrfach. „Dann los."

Er ritt zum Ufer und erwartete die Feindliche Armee. Diese erreichten den Fluss und begann hindurch zu waaten. Das letzte woran Rhaegar dachte, als er sein Visier herunter klappte, waren seine Frauen Elia und Lyanna und ihre Gemeinsamen Kinder. Mögen die Götter uns beistehen, dachte er noch und die Schlacht begann.

Rhaegar Tagaryen Der König der hätte sein sollenWhere stories live. Discover now