Das sieht aus wie... der Raum in den der Kyuubi gefangen war... Nur sah ich nicht Kurama sondern.
„Shukaku?"
Rief ich überrascht, als ich den Sanddämon erblickte, der mit mir an diesem seltsamen Ort war.
„Oh, dass ich nochmal jemanden wie ich treffen würde hätte ich nicht gedacht..."
Meinte Shukaku mit seiner hohen Stimme. Jemand wie ich mich?
„äh, Hallo Ichibi... wieso bin ich hier?"
Fragte ich vorsichtig. Ich wusste nicht, ob der Bijuu mich hier angreifen konnte, denn frei bewegen konnte er sich... Bei der Erwähnung seines Namens schaute der Bijuu mich verwundert an.
„Weil ich dich mir ansehen wollte. Noch niemand hat es geschafft mich so schnell zu beruhigen, dass ich sogar meinen Jinchûriki habe schlafen lasse..."
„Ich war das?"
Ichibi nickte.
„Ich mag es zwar nicht, aber allein deine Ausstrahlung macht mich träge und ich verliere die Lust auszubrechen..."
Bin ich gut, oder bin ich gut?
„Weißt du woran es liegt?"
Fragte ich ihn dann.
„Wenn du es nicht weißt, dann kann ich es dir auch nicht sagen."
Na Super...
„Und bist du fertig, damit mich dir genauer anzuschauen?"
Fragte ich nach einiger Zeit der Stille.
„Du kannst jeder Zeit wieder gehen.."
Meine Ichibi harsch und drehte sich dann von mir Weg.
„Äh ok, und wie mache ich das?"
Fragte ich ratlos.
„Du musst die Verbindung zu meinem Chakra abbrechen, was denn sonst?"
Meinte der Bijuu fast schon schnippisch. Ist ja gut, ich mache das zum ersten Mal... Dann konzentrierte ich mich und schaffte es sogar ziemlich schnell die Verbindung zu lösen.
Als ich die Augen aufschlug, war es draußen schon hell. Leise stand ich auf und versuchte ohne Temari zu wecken aus dem Zimmer zu gehen. Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, fing ich an Frühstück zu kochen.
Ich gab gerade die Eier für das Omelett in die Pfanne, als ein verschlafen aussehender Gaara in die Küche kam. OMG! Sieht das knuffig aus!!!
„Guten Morgen."
Sagte ich und lächelte ihn an.
„Temari und Kankuro schlafen noch... apropos, wie hast du geschlafen?"
Leider setzte Gaara wieder seine emotionslose Maske auf und meinte.
„Es hat gut getan..."
Und dann hängte er noch ein zögerliches ‚Danke' hinter dran. Inzwischen war das erste Omelett fertig und ich brachte es zu ihm an den Tisch.
„Kein Problem. Ich weiß selber nicht, was ich getan habe..."
Gaara aß stumm sein Frühstück und nachdem ich fertig gekocht hatte setzte ich mich zu ihm und aß meines.
„Warum hast du keine Angst vor mir."
Fragte der Rotschopf mich dann plötzlich. Erstaunt sah ich ihn an.
„Wieso sollte ich vor dir Angst haben... Du hast mir nichts getan, oder mir gedroht."
Antwortete ich ihm daraufhin. Und außerdem bist du Knuffig af... Gaara sah mich verwundert an.
„Aber du weißt doch von..."
„Von Shukaku? Jap, aber das macht dich trotzdem nicht furchteinflößen. Wie gesagt, du hast mir nichts getan noch die irgendwie gemein oder so Verhalten."
Unterbrach ich ihn. Daraufhin sah er mich an, als ob ich gestört wäre und stand dann auf.
„Ich werde mich fertig für die Prüfung machen..."
Sagte er wieder emotionslos. Dann verschwand er. Es machte mich traurig, dass er weiterhin versuchte seine Fassade aufrecht zu erhalte... Naja.
So schnell kann man mit so einer Gewohnheit halt nicht aufhören... Nachdem ich mein Geschirr abgeräumt hatte weckte ich Temari und Kankuro vorsichtig auf.
So dieses Kapitel is etwas kürzer, dass liegt daran, dass ich gerade im 'Urlaub' bin.
Hoffe es hat euch trotzdem Gefallen..
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Another Uchiha | Naruto FF
FanfictionEine verstorbene Uchiha hat in der für uns realen Welt eine zweite Chance bekommen. Doch was wenn sie ohne wissen an dieses vorherige Leben in die Naruto Welt zurückkehrt? Würde sie die Geschichte verändern? Könnte sie die Welt zum Frieden führen...