Another Uchiha | Naruto FF

Kapitel 34

Ich hatte Kerberos nun erklärt, was er den Soldaten sagen sollte und bin dann so schnell es geht zum Ausgang der Hölle geflogen. Alter ich kann hier mir meinem Chakra rumfliegen. Das ist das geilste Gefühl ever!!! Aber nur hier in der Hölle, das das Chakra hier am ausgeprägtesten ist.

Also Kerberos hatte mir erklärt, dass ich nun mindestens einmal in der Woche hierher kommen musste, da ich mein Chakra regenerieren musste, was nur mit der Lava und dem speziellen Gestein hier zu funktionieren scheint... Ich glaubte eher, dass er das einfach als ausrede benutzte und er nur wollte, dass ich meine ‚Pflicht als Jashin' nicht vernachlässigte...

Da ich fliegen konnte war ich schon nach kurzer Zeit wieder in dem Dorf unter dem Tor angekommen. Da hatte ich eine Idee. Da die Soldaten noch nicht zusammen gerufen worden waren suchte ich die drei, die mich anfangs hier bedroht hatten. Schon bald fand ich sie. Die drei waren wieder dabei eine Frau zu belästigen und ihre ganze Ware zu zerstören.

Dieses Mal stellte ich mich hinter sie und aktivierte mein Chakra. Durch dieses änderte sich auch mein Aussehen etwas. Da der ‚Modus' in dem ich momentan war etwas dem Sage-Modes ähnelte bekam ich auch so komische Zeichen im Gesicht. Außerdem erschienen zwei kleine Teufelshörner auf meinem Kopf, durch die ich natürliches Chakra wahrnahm. Und das weiße in meinen Augen verfärbte sich fast schwarz.

Also stand ich nun in meiner Jashin-form hinter den dreien und räusperte mich etwas. Schnell drehen sich die Soldaten um.

„Wer wagt es, sich hier einzumisch..."

Fing einer der drei an, stoppte allerdings, als er mich sah. Im selben Augenblick knieten die drei sofort nieder. Genau wie auch alle anderen, die gerade auf dem Marktplatz waren. Ich war kurz überfordert.

„Jashin-sama, zu euren Diensten."

Das überforderte mich noch mehr. Allerdings erinnerte ich mich, was Kerberos gesagt hatte, dass ich in solchen Situationen sagen sollte.

„Erhebt euch."

Meinte ich darum laut. Einer nach dem anderen stellte sich wieder hin und auch die anderen Wesen stellten sich hin und sahen mich neugierig an. Das machte mich leicht nervös weshalb ich mich schnell an die Soldaten wendete.

„Folgt mir, ich habe eine Aufgabe für euch.."

Dann rannte ich schon fast vom Platz und den Weg zum Tor hinauf. Dort angekommen erklärte ich den Dreien mein Vorhaben. Allerdings deaktivierte ich zuerst mein Jashin-form und die drein entschuldigte sich ewig lange dafür, dass sie mich bedroht hatten.

„Das tut jetzt nicht zur Sache... Wie ihr nun seht ich bin ein Mensch und ich muss nun zurück zu meinen Kameraden, ohne dass sie verdacht schöpfen..."

Mein Plan bestand darin, das die drei so taten, als hätten sie mich in der Höhle gefangen gehalten. Ich werde vorher einen kleinen Kerberos zu Neji, etc. senden und ihnen durch ihn meinen Aufenthaltsort mitteilen.

„Sobald mein Team auftaucht werdet ihr verschwinden und sich zurück in die Hölle begeben. Ohne einen Kampf. Und sollte es doch so weit kommen werdet ihr keinen Verletzend. Wenn ihr zurück in der Hölle seid werdet ihr euch zum Schloss begeben. Dort wird euch mein Berater, Kerberos euch neuen Aufgaben zuteilen..."

Die Drei nickten und wir gingen durch das Tor und etwas aus der Höhle hinaus, damit mein Team nichts von dessen Existenz bemerkt. Zwar war den Soldaten nicht wohl dabei, als sie mich fesselten, doch irgendwie hatten sie es dann geschafft.

Der kleine Kerberos war schon losgelaufen. Nun hieß es also warten. Ich hatte meinen Jashin-Modus noch einmal aktiviert, damit ich spürte wann sie kamen. Scheinbar hatten sie uns sogar ziemlich schnell gefunden. Schnell hatte ich mein Chakra unterdrückt und fing mich selber in einem Gen-Jutsu.

Dadurch konnte ich immer noch sehen was passierte, allerdings sah es für Neji echt aus. Mein Gen-Justus war wie bei jeden etwas anders. Ich hatte die Fähigkeit ohne viel Chakra und Mühe eine detaillierte Welt zu erschaffen oder ich konnte durch die Augen des betroffenen Sehen und ihn steuern. Dies tat ich bei mir.

Es war aber relativ unspektakulär. Mein Team kam, die Dämonen verschwanden in die Höhle und keiner folgte ihnen. Neji rannte schnell zu mir und rüttelte an meiner Schulter. Dann machte er Zwei Fingerzeichen und rief.

„Lösen!"

Zur Sicherheit löste ich es einen kurzen Moment davor auf. Ich blinzelte ein paar Mal dann ‚fragte' ich leise.

„Neji?"

„Ja, es wird alles gut, du bist in Sicherheit."

In seiner Stimme schwang auch etwas sorge mit, was mich erst etwas wunderte. Allerdings würde es nichts bringen weiter darüber nachzudenken. Vielleicht bildete ich es mir such nur ein. Dann hob Neji mich auf seinen Rücken und wir rannten zurück zum Lager. Auf dem Weg schlief ich dann ein, da ich in den letzten zwei Tagen in der Hölle fast nicht geschlafen hatte. 

So sie ist wieder mit ihrem Team vereint und die Mission kann weiter gehen.... Ich hoffe, es hat euch gefallen und bye...