Hawaii Five-0: Ein Traum bleibt immer

3. Kapitel in dem ein Schlaflied gesungen wird

Sicht Cameron:

Dann mehrmals ein Knall...

Ich höre schrille Schreie und mach meine Augen ruckartig wieder auf. Vor uns liegen die Leichen der Geiselnehmer. Ich muss mich ziemlich zusammenreißen damit ich nicht gleich sofort die Übelkeit gewinnt und ich mich in die nächst beste Ecke übergebe. Seit dem ich schwanger bin ist mein Margen sehr sehr sensibel bei sowas.

Die ganzen Leute stürmen hektisch raus nur ich nicht, warum weiß ich selbst nicht und eine weitere Person die das Gegenteil macht, sie kommt rein. Mein Blick ist starr auf den leblosen Körper vor mir gerichtet. Inzwischen knie ich in einer großen Lache aus Blut.

Zwei starke Arme schlingen sich fest um mich und ziehen mich an den starken dazugehörigen Körper.

Ein mir sehr bekannter angenehmer Duft steigt mir in die Nase. Eine harmonische Mischung aus Meergeruch und Schweiß. Chin! Ich lehne mich dicht an ihn so das kein Blatt zwischen uns passt.

„Alles gut Aolani. Ich bin da. Euch wird nichts mehr passieren. ", sagt mein Freund den ich über alles liebe und ich drücke mich noch mehr an ihn. Er streichelt mir sanft über den Bauch wo die Kleinen gegen heftig gegen treten. Ich ziehe manchmal scharf die Luft ein.

Später sind wir im Krankenhaus, ich hasse Krankenhäuser, und die kleinen werden gründlich kontrolliert.

Ich bin so unglaublich froh das es meinen kleinen Lieblingen gut geht das glaubt man garnicht. Chin bleibt die ganze Zeit an meiner Seite.

„Ich liebe euch. ", flüstert Chin leise und haucht sanfte Küsse in mein Nacken während ich wieder koche. „Wir dich auch. ", lächle ich etwas verträumt.

Gleich kommen ein paar Mitglieder unserer Familien. Also auf jeden Fall Five-0, ganz klar schließlich sind wir alle irgendwie miteinander verwandt, Danny ist der Verlobte meines Bruders, Chin mein Freund und Kono Chin's Cousine, und Mary mit Joan. Ja das wars auch eigentlich.

Später sitzen wir zusammen in unserem Wohnzimmer und ich spiele mit Joan. Sie gähnt. „Mary ich lege Joan auf mein Bett sonst schläft sie gleich auf dem Boden ein. ", sage ich und bringe Joan zu mir ins Bett und singe ihr ein Lied. Mary's, Steve's und meine Mutter hatte es uns immer vorgesungen zum Schlafen oder wenn wir einfach nur traurig waren.

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Das ist auch wirklich ihre Stimme sozusagen.