15. Kapitel

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,,Warum hast du dich eigentlich so entschieden?" Fragte Oliver mich.

Mach dem Kuss haben wir uns für quer auf mein Bett gelegen. Und nun liegen wir hier immernoch, Oliver hält meine Hand, wärend ich meinen Kopf auf seine Brust gelegt hatte.

Wir redeten schon die ganze Zeit über belanglose Dinge. Wir lachten, wir träumten und wir redeten.

Am Anfang redeten wir viel über unseren jetzigen Bezeihungstand, was ich angemerkt ein bisschen peinlich fand. Aber nun... ist er wenigstens nichtmehr nur mein bester Freund.

Doch jetzt Schnitt er ein Thema an, ein Thema über welches ich nicht gerne Rede.

Immer musste ich den Leuten lügen auftischen. Immer meinte ich: ,,Warum soll ich für sieben Prozent höllenqualen leiden?" Doch war dies nur die halbe Wahrheit.

Ich wollte den Rest meines Lebens Leben. Wollte ihn mit Oliver verbringen und ihm mein, nun nichtmehr, Geheimnis verraten.

Ich wollte das er das alles noch vor meinem Tod weiß. Ich wollte alles mit ihm verbringen.

Also antwortete ich ihm: ,,Es waren sieben Prozent bei der Operation nicht zu sterben." Ich spürte Olivers leicht verwirrten Blick auf mir liegen, weshalb ich ihm erklärte.

,,Stell dir vor hundert Menschen würden diese Operation machen. Sieben von ihnen würden es hösten s überleben und 93 Menschen würden sterben."

Ich atmete kurz durch und begann dann weiter meine Gründe zu erleutern.

,,Aufjedenfall wollte ich nicht einer dieser 93 Leute sein. Ich wollte mein Leben leben, wollte es mit meinen Brüder verbringen. Meinen Brüdern und dir. Ich wollte dir sagen wie sehr ich dich Liebe."

Eine Träne rollte mir über die Wange, welche ich mir mit meiner Hand sofort wegwischte.
All das gesagt laut auszusprechen tat mir mehr als gut, doch wusste ich einfach nicht wie Oli drauf reagieren würde.

Ich nahm ihm meine Hand weg und setzte mich auf. Ich wusste nicht was ich damit bezwegen wollte, aber ich könnte einfach nicht still da sitzen. Nicht solange er ruhig blieb.

Neben mir bewegte sich etwas und ich konnten einen Kopf auf meiner Schulter spüren.
,,Ich kann dich irgendwie verstehen. Glaube ich."

,,Danke." nuschelte ich nur in sein Haar rein, in welchen ich auch gerade mein Gesicht verbarg.

Ich fühlte mich gerade einfach nur zu glücklich, ich war mehr als nur froh nun nichtmehr nur Oli's bester Freund zu sein.

Ich hörte das leise Geräuch der Klinke und im nästen Moment auch schon kaputtes Glas was auf dem Boden zerschellte.
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~399 Wörter

Eigentlich wollte ich das, dass Kapi in die Deep Richtung geht... Naja ist es nicht umbedingt. Und bitte nicht wundern... wenn es mir wieder wirklich gut geht werde ich dieses Kapi Kontrolle lesen.

Will nur einfach schnell updaten (Habe es halt schon ewig vorgeschrieben).

~Fabienne

Der Kampf mit dem Leben [Perciver]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt