"Hey Yuki!" begrüßte mich Touma.
"Hey Touma, was wird das?"fragte ich skeptisch, während ich bemerkte das seine Freundin hinter ihm stand.
Und da meldete sich schon wieder mein Magen, "Grrrrrrrrrr!" und Touma fing an zu lachen.
"Wusste ichs doch, genauso wie früher. Wenn dich etwas beschäftigt, meldet sich dein Magen immer und immer wieder."
"Touma!" ermahnte ihn seine Freundin. "Las sie doch einfach in ruhe, auf gehts essen wir erst mal was. Dürfen wir überhaupt oder sollen wir gehen?" fragte sie jetzt.
"Nein, nein kommt ruhig rein, alles ok."
(Später beim Essen)
"Also was ist los?" fing Lina (Toumas Freundin) an zu fragen.
"Ähm... also... es ist so. Keiji will diese Woche Testen warum ich nicht will das jemand außer Touma mich anfasst." platze es aus mir heraus. "Und.... ich weis nicht..... Ich weis nicht wie ich ihm aus dem Weg gehen soll oder ob ich es ihm sagen soll!"
Beide starrten mich an als ob ein Meteorit in die Erde eingeschlagen wäre.
"Ähm..." brachen sie ihre starre.
"Ich weis nicht, irgendwie vertraue ich ihm, aber irgendwie kann er auch ein richtiges Arschloch sein! So wie er es ausgesprochen hat." fügte ich hinzu.
"OK..." kam von Lina. "Ich hätte ne Idee..."
"Ich glaube wir denken an das gleiche oder...?" sagte Touma.
"Und was???"
"Wir sind ja auf der gleichen Schule... und einer von uns könnte Keiji im Auge behalten während der andere bei dir bleib um Keiji abzufangen wenn er zu dir kommt."
Sie redeten noch über Gott und die Welt bevor sich Lisa und Touma dann zu gehen entschlossen. Ich dachte noch über eine Menge dinge nach, bevor ich dann auch einschlief.
Heute ist es soweit... seine Frist ist abgelaufen und ich traue mich so gut wie nicht von meinem Platz neben Touma und Lina weg, die neben mir in der Cafeteria sitzen. Ihr plan ging auf denn an jeder freien Minute wo Keiji versuchte mit mir zu reden wechselten Lina und Touma ihre plätze, der eine der bei mir war lenkte Keiji ab und beobachtete in von da an, der andere wiederum kam dann zu mir und lief mit mir rum. So ging das denn ganzen Tag, immer weiter und weiter. Am ende bedankte ich mich bei denn zwei und ging nach Hause.
"Und wie war die Schule?" fragte mich Mrs. Sanders, da sie mal wieder zu besuch zum essen war. "Stört es auch niemanden das du nicht möchtest das man dich anfast?"
Ich verschluckte mich beinahe an meinen Nudeln mit Sahne Soße und nahm mir schnell was zu trinken.
Dann räusperte ich mich."Nein... niemand."
"Dann ist ja gut."
Mrs. Sanders konnte manchmal so gut auf den wunden Punkt treffen das man manchmal mit ihr überhaupt nichts zu tun haben will, das man sie einfach nur hassen könnte. Jedoch war genau das der Grund weshalb sie mich von meiner Mutter befreien konnte und auch hat. Nur wegen ihr sitze ich jetzt hier und führe ein ruhiges Leben.
"Ich freue mich echt sie zu haben Mrs. Sanders, ich danke ihnen für alles."
Sie seufzte, "Wenn ich es nicht getan hätte, hätte es bestimmt auch jemand anderes. Lass uns nicht mehr daran denken ok?""
"Ja"
"Und außerdem... wie oft denn noch. Du sollst mich Dutzen und nicht Sietzen!"
"Ja Ok Mrs. Sanders... Ups!" bemerkte ich das ich es schon wieder tat. "Tut mir leid, ich kann einfach nicht anders, als sie zu Sietzen." kicherte ich.
"Puh, irgendwann, irgendwann einmal, werden sie mich irgendwann einmal Dutzen meine Kleine." fing Mrs. Sanders an einen Spaß aus der ganzen Sache zu machen und wir fingen an zu lachen.
"Ich glaube das wird nie Passieren." gab ich hinzu. "Wenn ich sie aus heiterem Himmel Dutzen würde, würden sie die Welt nicht mehr verstehen."
Wir redeten noch viel weiter, aber ich vermied das Thema Schule.
Am nächsten Tag verlief auch noch alles gut, jedoch machte mich Keijis Blick der an mir haftete wie ein fest gewordenes Metal sehr nervös. Als ob er seine Beute im Auge behalten würde und nur auf den richtigen Moment wartete um zuzuschnappen.
Tag für Tag wurde sein blick Feuriger. Seine Augen hatten zum Schluss dann die Farbe des Blutes, was mich erschaudern lies. Ich befürchtete das er es so langsam bemerkte und es auch bald heraus finden würde. Am meisten hatte ich angst als nur noch sein Blick auf mir haftete und er nicht mehr versuchte mich anzusprechen eher ging er mir halbwegs aus dem weg, doch immer wenn ich in seinem Blickfeld war, starrte er mich an. Wenn blicke töten könnten, dann wäre ich es bereits seid seine Augen dieses Blut rot hatten. Nun war es so weit die erste Woche war Geschafft. Dummer weise musste Touma zu einem Spiel und Lina ging mit ihm, erst wollte sie bei mir bleiben, jedoch nachdem ich ihr sagte das es ok wäre und ich nicht glaubte das Keiji jetzt noch es versuchen würde, was gelogen war, ging sie schließlich auch zum Spiel. Nun war ich ganz alleine im Schulhaus, alle waren beim Spiel und die Flure waren gruselig Leer. Ich schloss meinen Spinnt auf und hoffte einfach das er nicht da sein würde. Jedoch ob Hoffnungen was bringen wenn man versucht jemandem aus dem weg zu gehen. Ich glaube so oder so nicht das wir dass das ganze Schuljahr so weiter machen können, ich will auch nicht das Touma und Lina das weiter machen, nur weil ich es ein Geheimnis lassen will und zwar selbstverständlich mit einem mehr als guten Grund. Auf einmal erblickte ich einen Zetel, der unter meinen Büchern Steckte. Als ich ihn in die Hand nahm erschrak ich, war er das... oder war es einer dieser Mädchen die mich die letzten Tage angifteten das ich mich von Keiji fernhalten sollte. Ich glaube nicht das er nur weil er raus finden will weshalb ich nicht möchte das man mich anfast mir einen Droh Brief schreibt, besonders nicht in einem wo drin steht:
HALT DICH VON MIR FERN
PS. Keiji
Das ist von einem dieser Mädchen, oder eher von allen. Ich hielt inne als ich einen Windhauch von jemandem der ausatmete an meinem Nacken spürte. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und ich holte mit meiner Schultasche aus um hinter mich zu schlagen. Doch als ich mich umdrehte stand da niemand, war das nur Einbildung, ich bin schon genug Psychisch am ende, da brauch ich nicht auch noch sowas.
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Unreality
RomanceYuki ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, jedoch hat sie ein so schönes Gesicht das sich jeder der sie nur ansieht sich in sie verliebt. Deswegen erlebte sie ein Trauma und hatte seitdem immer eine besonders hässliche Brille aufgezogen. Doch al...