Hihihihihihihihihi... ich quäle euch weiter. XD Dieser Part wird übersprungen, so einfach erfahrt ihr nicht was in ihrer Vergangenheit passiert ist, hihihihihihi. XD Aber dafür ist es leider auch ein etwas kleineres Kapitel Tut mir leid. XD
Haruka liefen die Tränen und sie wollte mich nicht mehr loslassen.
"Hey Haruka... wen ich dich so nennen darf. Es ist ja jetzt wieder alles gut, bis auf na ja du weist."
Aus irgendeinem Grund wollte ich sie sogar anfassen und umarmte sie auch. Es wahr wie ein wunder als ob ich geheilt wäre. Langsam lies sie von mir ab und ich stand auf.
"Na los sonst kommst du auch noch zu spät zur Schule. Keiji wartet bestimmt schon..." irgendwie ist die Nervosität verschwunden und ich fühlte mich erleichtert das ich ihr davon erzählt hatte.
Keiji zog sich grad seine Schuhe an als Haruka und ich wieder kamen. Er drehte sich um, hielt mir eine Lederjacke und einen Motorrad Helm hin. Erst sah ich ihn verwirt an bis er sagte das ich die Jacke und den Helm anziehen soll. Ich wusste nicht warum aber ich tat was er sagte.
Haruka stellte sich auf Zehenspitzen um an mein Ohr ranzukommen, "Wir haben Samstag, da ist keine Schule." kicherte sie mir leise ins Ohr. "Viel Spaß euch beiden."
Huh, huuuh, HHHHHHHHHHHUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHH, und ich hab gedacht es wäre Freitag. Aber gestern war ja Freitag. Das ist so Peinlich, was mach ich jetzt...
"Auf komm." forderte Keiji mich auf und ich dachte mal wieder nicht darüber nach, bis mein Gehirn draußen sich einschaltete.
Wohin gehen wir dann überhaupt wen nicht in die Schule. WAS, WOHIN GEHEN WIR. Gar nicht gut, gar nicht gut. AAAAAAHHHHHHHHH.
"Los steig auf." kam es nur von Keiji und er deutete auf den Platz hinter sich auf anscheinend seinem Motorrad.
"Ähm... w-wohin g-geht es eigentlich..."
"Ich bringe dich nach Hause... und noch woanders hin." das ende verstand ich nicht weil er es leise Murmelte.
"A-also wenn es nach Hause geht dann kann ich das auch a-alleine..." so drehte ich mich um und ging. Jedoch spürte ich auf einmal zwei starke Arme mich hochheben und ehe ich mich versah, saß ich auch schon auf dem Motorrad, ich saß jedoch nicht hinter Keiji sondern er setzte sich hinter mich und ich hatte keine Möglichkeit mehr zu entkommen.
Ich spürte seinen Heißen Atem an meinem Ohr, "Du kennst doch gar nicht mal den Weg, außerdem schuldest du mir was." Ich spürte wie mir das Blut in meinen Kopf schoss und hoffte einfach nur das er meinen Herzschlag nicht bemerkte. OBWOHL DAS UNMÖGLICH WAR, DA ER DIE WELT ZUM BEBEN BRINGEN KÖNNTE!!!!!
Schon ging es los, an meinem Rücken spürte ich Keijis Muskeln und noch was, ich spürte seinen Herzschlag. Sein Herz war nicht viel langsamer als meins. DER MACHT MICH NOCH FERTIG. Und was hatte der vorhin denn auch noch gemurmelt. Diese Situation war beunruhigend. Ich bemerkte so gut wie gar nicht, das die Autos an uns vorbeirasten. Sondern wahr komplett auf Keijis Körper der literarisch gesehen an mir Klebte Fixiert.
"Du Zitterst..." hauchte er mir zu. "Wir sind da."
Ich kam wieder in die Realität zurück und bemerkte das wir an einer Klippe wahren. Vorsichtig half mir Keiji vom Motorrad und ich konnte meinen Augen nicht Trauen. Diese Aussicht, wahr einfach wunderbar.
"WoW!"
"Warte noch ein bisschen, dann wirst du noch mehr staunen." flüsterte er mir ins Ohr.
Keiji nahm meine Oberschenkel und ich Fand mich auf seinen Schultern sitzend wieder. "Genau jetzt."
Es zog plötzlich ein Nebel auf der die Landschaft unterhalb der Klippe verschleierte. Und die Sonne verschwand stück für stück dahinter. Die Landschaft erschien immer Toller, desto mehr man sah. Das Gefühl war einfach atemberaubend. Halt warte, ich krieg wirklich gerade keine Luft mehr. Ich riss meine Augen auf als ich bemerkte was gerade Gescha. Keiji lies von mir ab.
"Du bist so rot das man glauben konnte du kämst aus meiner Familie, jedoch dass das rot auf dein Haut abgefärbt hat."
Schon wieder. Ich ich konnte mich ihm nicht wiedersetzten. Es wahr so als würde er mich verschlingen. Stück für stück wurde ich schwächer. Als er mich los lies, fiel ich zu Boden. Doch stat von mir abzulassen machte er weiter. Es wahr so als währe er absolut, und niemand könnte sich ihm wiedersetzten. Doch dann ratterten die Bilder meiner Vergangenheit mir durchs Gedächtnis und er stoppte.
"Alles gut, ich gehe nicht weiter als hier. Sonst hätte ich doch auf der stelle verloren bei dir."
In diesem Moment, dachte ich nicht nach sondern machte einfach das was mir mein Herz sagte und Schmiss mich Keiji um den Hals. "Danke, danke." mir fingen an die Tränen zu laufen.
Ich weis nicht wie wir wieder von dort weggefahren sind, das einzige was ich noch weis, ist das ich nicht wieder nach Hause gegangen bin. Sondern einfach nur bei Keiji sein wollte. Ja ich selber glaube es selbst nicht, das ich das sage. Aber es ist halt einfach so.
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Unreality
RomanceYuki ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, jedoch hat sie ein so schönes Gesicht das sich jeder der sie nur ansieht sich in sie verliebt. Deswegen erlebte sie ein Trauma und hatte seitdem immer eine besonders hässliche Brille aufgezogen. Doch al...