Kapitel 13

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Ich ließ mich mit einer Flasche Bier in der Hand auf die Couch fallen und wartete auf Mina.

Nach dem Cafe mit Taehyung steckte mein Verstand in einem Wirrwarr.

Er hat bekommen, was er wollte?

Was geht ihm nur durch den Kopf?

Ich hielt die Flasche fest in meiner Hand. Drückte sie aus fustrion so fest  das meine Knöchel weiß wurden.

"Verdammt." Ich nahm die Flasche an meine Lippen und trank einen langen Schluck des bitteren Getränks.

"Was ist los, du trinkst nie." Mina verschränkte die arme vor der brust und setzte sich mir gegenüber.

Sie stellten die Flasche mit hängenden Schultern und tief hängendem Kopf auf den Tisch.

"Ich weiß es nicht." erwidern ich, ein trockenes Kichern entweicht Ihren Lippen.

"Wie viele Tage war ich weg?" Fragte ich sie und hob meinen Kopf leicht an.

Mina lehnte sich in den Sitz zurück und drückte die Lippen in eine gerade Linie.

"Zwei Wochen."

Zwei Wochen?

Zwei Wochen?

Ich stieß ein verärgertes Lachen aus, das zynisch verrückt wurde, als die Worte aus ihrem Mund kam.

"Zwei verdammte Wochen?" Wiederholte ich mit großen Augen.

Es fühlt sich an wie, kaum vier Tage.

Dieses Haus, der Besitzer, der Tod, alles, was dort vorgefallen ist.

Alles war seltsam.

Aber warum trifft es mich gerade jetzt?

Dann blieb die Zeit für mich stehen, ich schlossen die Augen und lehnten meinen Kopf gegen das Kissen der Couch. Ich versuchten, mich zu beruhigen.

"Nur...lass mich ausruhen. Wir reden morgen." Flüsterte ich, meine Stimme krächzte.

Alles drehte sich um mich und im Moment war alles, was ich tun wollten, ertrinken.

Ertrinken.

Beende alles.

Das war, bis etwas Kaltes auf meine Haut gespritzt ist.

Ich schnappten nach Luft und fühlten, wie die eiskalte Flüssigkeit ihres Bieres meinen Körper hinunterströmte und meine Haare und mein Hemd durchnässte.

Mina stand mit ihrer Flasche auf, als der letzte Tropfen auf meiner Stirn tropfte.

Sie warf die Flasche beiseite und ließ sie auf den Boden prallen. Scherben fliegen.

"Bekomm dich in den griff. Du Idiot." Ich kochte vor Wut.

Als ich ebenfalls aufstand, stieß ich sie zurück und spürte, wie der Alkohol mich erreichte, während ich die Zähne zusammenknirschten.

"Verdammt noch mal? Siehst du mich, Mina? Siehst du?" Ich drückten sie mehr zurück und zwangen sie, rückwärts zu schwanken.

Ich zog die Ärmel meines Hemdes hoch und zeigte ihr die blauen Flecken und die Schnitte, die immer noch meine Haut ranken.

„Sagst mir, ich soll mich in den Griff bekommen", ich hielt inne, meine Nase flaterte auf.

"Du traust dich ja nicht."

"Ich. Wane. Dich."

Ihre Augen schimmerten und Tränen sammelten sich.

Was würde sie schon wissen?

Sie ist dreckig reich und lebt einen Lebensstil der Freiheit.

"Du..." Sie war sprachlos und Tränen liefen über ihre Wangen.

Ich zogen mein Hemd herunter und strich mir das tropfende Haar zurück.

"Wenn du nichts Besseres zu sagen hättest." Sie drehte sich um, machten eine Pause, um ihren Kopf zur Seite zu neigen und sah meinen elenden Zustand an.

"Sag es nicht."

Sie hören plötzlich auf zu weinen, und wimmerte.

"Du bist ekelhaft."

Ich drehten mich um und zogen verwundert eine Augenbraue hoch.

Die Kühnheit.

Sie stand aufrecht und biss sich auf die Lippe.

"Raus aus meinem Haus, du bist ein verdammtes Monster." Sie spottete und sah mir direkt in die augen.

Monster.

Sie sagte...ich bist ein Monster?

Ich atmete tief ein und zaubern ein Lächeln auf mein Gesicht. Vorwärts gehen.

Schritt.

Für.

Schritt.

Mina schreckte auf und ihre Augen weiteten sich, als meine Hand über ihren Kieferstrich streifte. Meine Finger streiften über ihre Unterlippe, während ich meinen Griff um ihr Kinn festige.

Sie zu zwingen, zu mir aufzublicken, als wär ich größer als sie. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen.

"Korrektur." Ich grinste böse und hielt meine Lippen an ihr Ohr.

"Ich bin kein Monster."

"Ich bin dein persönlicher Teufel."

Baptism Of The Night | 𝐉𝐮𝐧𝐠𝐤𝐨𝐨𝐤 × 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt