Kapitel 23

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Y/N pos.

Das Sonnenlicht sonnte mein Gesicht, während ich aufwachte. Der Schmerz, der meinen Körper geätzt hat, zwingt mich, ein Wimmern auszustoßen.

Ich hab alles verloren.

Alles.

Meine geistige Gesundheit, mein Friede, meine Reinheit und traurigkeit. Sogar mich selbst.

Meine Beine hängen von den Seiten herab, während ich die kalten Laken zu mir zog, um meinen Körper zu bedecken.

Meine Augen wandern über den Boden, wo meine Kleidung verstreut war. In Fetzen gerissen.

Er war nicht zu sehen, es ist, als wäre er verschwunden. Beim Betreten des Badezimmers stolpern ich und hielt die Bettkanten fest.

Meine Beine zitterten und wackelten, als sogar meine Kraft nachließ.

Das minderwertige Wesen, das ich war. Ich begann, das über mich selbst zu verachten.

Ich stolperte über das Betttuch und fiel nach vorne auf den kalten Boden. Doch ich schaffte es nicht rechtzeitig, meine Schulter stößte zuerst mit dem Boden zusammen. Ein Schmerzensschrei dringte durch meine Lippen.

Das wir bestimmt einen blauen Fleck hinterlassen.

Stöhnend umklammerte ich meine Schulter, als ich in den Bereichen ein pochen spürte.

Ich hätte nie gedacht, dass ein Tag wie dieser kommen müsste.

Noch nie.

Beim Versuch wieder aufzustehen, schockieren die lauten Schritte, die sich der Tür näherten, meine Gedanken.

Er war nicht gegangen.

Als die Tür aufflog, treffen meine Augen automatisch auf seine.

Er, der mit einem durchnässtem Hemd und verbandenen Fäusten stand. Kim Taehyung sank auf die Knie, als er zu mir rannte und die Arme um meinen Körper schlang, als er mich in seine Arme hoch hob.

Und mich fest umarmte.

"Es tut mir Leid.", flüsterte er.

"Ich machte einen Fehler."

Lucifer's pos.

Luzifer steht mit verschränkten Händen auf dem Schoß und starrt den kleineren Mann an, der ihm gegenüber sitzt. "Asmodeus, es ist schon eine Weile her, oder?" Luzifer lächelte

Asmodeus lehnte sich ruhig in den Ledersessel zurück und ging mit seinen Finger über die Armlehne der Möbel, während er den gleichen Glanz durch seine Augen zurückbrachte.

"Es hat, Teufel des Stolzes."

Luzifers Gesicht atmete schwer ein und verzog sich kalt. Sein Finger pulsierte im Rhythmus seines Herzschlags.

"Er hat sie wieder genommen."

Asmodeus hob die Augenbraue und beugte sich vor. Er drückte die Ellbogen über die Knie.

"Was meinst du, Luzifer?"

Luzifer biss die Zähne zusammen und spürte, wie sein Kummer wieder ein Loch in ihn bohrte, als er seine Fäuste fest zusammenpresste.

"Azazel. Er hat sie wieder genommen." Er schloss fest die Augen und seine Hönde zitterte durch seine Wut.

Lucifer spürte, wie eine warme Hand seine bedeckte, und riss die Augen auf, als Asmodeu's Hand voller Zuversicht auf seiner lag.

"Sollten wir... ihn dazu bringen?" Asmodeu's Augen flackerten leicht vor Angst.

Ihm.

Luzifer vermied jeden Kontakt mit diesem Mann, er war mehr als nur jemand, der ihm überlegen war, er war in der Lage, Luzifer wie nichts zu töten. Als würde er ihn in zwei Hälften schnappen, war Luzifer ein Zweig dieser schrecklichen Gestalt, die sich Satan nannte.

Als er seine Hand von Asmodeus 'zurückzog, stand er aufrecht und starrte den kleinen Mann an, dessen Augen vor Unfug flackerten.

"Woran versuchst du heranzukommen, Asmodeus?" Knurrte Luzifer und sah zu, wie der Mann ebenfalls aufstand. Seine Finger gleiten seidig über das Revers seines Anzugs und glätten sie gerade.

Asmodeus 'Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, als er nach der Tasse Whisky griff, die Luzifer für sich selbst eingegossen hatte. Er zog den Schnitt an die Lippen und schluckte das Getränk in einem Zug herunter, bevor er das Glas gegen den Tisch knallte.

Asmodeus fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund und griff nach Luzifers Schulter.

Er lächelte. "Zweifelst du an Zorn, Luzifer?"

Als ob etwas in seinen Gedanken klickte, stieß Luzifer ein trockenes Kichern aus. Sein Finger fuhr sanft über Asmodeus Kinn, bevor ein sehnsüchtiges Lächeln seine Lippen krümmte.

"Natürlich nicht."

Baptism Of The Night | 𝐉𝐮𝐧𝐠𝐤𝐨𝐨𝐤 × 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt