Badetag

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>Astrid's Sicht<
Es war Montag, was in unserer Beziehung hieß, Badetag. Während wir gemeinsam Badeten, konnten wir uns richtig gut entspannen und wurden auch noch gleichzeitig sauber.

Seitdem wir in einem riesigen Eisberg leben, ist unsere lieblings Badestelle in einer kleinen abgezweigten Höhle mit Steinen, sehr schönen Blumen, die aus unerklärlichen Gründen ein seichtes Licht ausstrahlten und einem kleinen Teich.

Das beste war aber, dass wir dort alleine waren, weil es bisher niemand außer uns gefunden hatte. Als wir in unserem "Versteck" ankamen küssten wir uns. Wir hatten ausnahmsweise Mal getrennt in unseren Hütten geschlafen.
„Guten Morgen, Schatz."
Begrüßte mich Hicks.
„Guten Morgen, Süßer."
Begrüßte ich ihn.

Ich legte meine Arme um seinen Hals, er platzierte seine Hände an meinem Hintern und wir küssten uns. Ich Genoss den Kuss, da Hicks meinen Hintern mit beiden Händen knetete.
„Du siehst heute wieder gut aus."
Stellte er flüsternd fest, währenddessen wir uns gegenseitig auszogen.

Wir waren gerade nackt, als Hicks den Kuss langsam beendete, indem er sich so drehte, das ich mit dem Rücken zum Wasser stand und mich herein schubste. Ich war spielerisch empört.
„Du bist so ein Arsch."
Kurzer Hand, nahm ich sein Bein und zog ihn ins Wasser.

Er fiel auf mich, wir küssten uns Unterwasser und während wir uns küssten, schwammen wir an den Rand, wo wir uns in die gewohnte Position begaben.

Er unterbrach den Kuss kurz, damit er etwas fragen konnte, weshalb er nur noch mit der rechten Hand meine linke Brust berührte und mit seiner linken Hand meinen Intimbereich streichelte, unteranderem, damit er mich fester zu ihm ziehen kann

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Er unterbrach den Kuss kurz, damit er etwas fragen konnte, weshalb er nur noch mit der rechten Hand meine linke Brust berührte und mit seiner linken Hand meinen Intimbereich streichelte, unteranderem, damit er mich fester zu ihm ziehen kann.
„Lust auf Wahrheit oder Pflicht?"
Fragte er schließlich.
„Gerne."

Lächelte ich ihn an.
Hicks: „OK. Wahrheit oder Pflicht?"
Astrid: „Plicht natürlich."
Hicks: „Wir fangen leicht an. Fliege nackt durch den Raum."
Ich tat, was er sagte. Nun war er dran.
Astrid: „Ich schätze du nimmst Pflicht."
Hicks: „Richtig."
Astrid: „Dann musst du eine Nacht mit Heidrun schlafen."

Ich sah Hicks mit einem schmutzigen lächeln an, was er nicht erwiederte, aber er nahm meine Pflicht für ihn einfach so hin.
Hicks: „OK."
Astrid: „Seit wann nimmst du sowas einfach hin?"
Hicks: „Was bleibt mir denn übrig?"
Astrid: „Ich nehme Pflicht."
Sprach ich weiter, um ihn zu ärgern.

Hicks: „Na dann, schlafe doch Mal mit Rotzbacke."
Oh, wie ich es liebte, wenn er so schmutzig lächelte. Dabei sah er so heiß aus. Am liebsten wäre ich gleich wieder über Hicks hergefallen, aber ich musste es zurück halten, damit ich ihn nicht belohnt hätte. Doch Hicks hatte eine andere Meinung.
Hicks: „Du bist so heiß."

Während er das mit seiner tiefsten Stimme raunte, steckte er seinen Mittelfinger in mich. Da ich nicht erwartete, dass er das tat, war ich meinen Gefühlen überliefert. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir. Danach gab ich meinen wohl letzten Satz des Tages von mir.

Astrid: „Glaub mir, es wird gleich noch viel heißer."
„Wenn du meinst."
Entgegnete Hicks mit seinem schmutzigsten lächeln, dass er je hatte. Als ich, seinen Namen schreiend, kam, brachte ich Hicks dazu, zu kommen, damit es gerecht war. Kurz darauf gingen wir zurück in unsere Hütten.

----------------------Zeitsprung--------------------

>Hicks's Sicht<
Nachdem ich mich ein bisschen ausgeruht hatte, entschied ich mich, meine Pflicht von Astrid zu erfüllen. Also ging ich zu Heidrun's Hütte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen dabei, denn eigentlich wollte ich nur mit Astrid schlafen. Doch es war eine Pflicht, die sie mir aufgetragen hatte.

>Astrid's Sicht<
Nachdem ich mich ein bisschen ausgeruht hatte, entschied ich mich, meine Pflicht von Hicks zu erfüllen. Also ging ich zu Rotzbacke's Hütte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen dabei, denn eigentlich wollte ich nur mit Hicks schlafen. Doch es war eine Pflicht, die er mir aufgetragen hatte.

>Hicks's Sicht<
Dann betrat ich Heidrun's Hütte.
„Hallo Hicks. Was ist los?"
„Nichts. Ich wollte einfach nur fragen, ob du Lust auf einen OneNightStand hast?"
Ich versuchte so gut wie möglich zu schauspielern.
„Bist du nicht mit Astrid zusammen?"
Fragte sie mich verwundert, worauf ich unsicher antwortete.

„Ja, aber wir haben besprochen, dass wir eine Pause machen wollen, weil ich ihr gesagt habe, dass ich mich sexuell von dir angezogen fühle."

>Astrid's Sicht<
Dann betrat ich Rotzbacke's Hütte.
„Hallo Astrid. Wolltest du etwa zu mir?"
„Ja. Ich wollte einfach nur fragen, ob du Lust auf einen OneNightStand hast?"
Ich versuchte so gut wie möglich zu schauspielern.
„Bist du nicht mit Hicks zusammen?"
Fragte er mich verwundert, worauf ich unsicher antwortete.

„Ja, aber wir haben besprochen, dass wir eine Pause machen wollen, weil ich ihm gesagt habe, dass ich mich sexuell von dir angezogen fühle."

>Hicks's Sicht<
Heidrun sah mich mit einem versauten Lächeln an. Sie küsste mich, was ich gleich erwiederte, damit ich nicht auffliege. Unsere Zungen kämpften, um den Sieger der Zungen-Box-Meisterschaft. Sie gewann. Heidrun zog zuerst mich und dann sich aus. Dann schubste sie mich auf ihr Bett, setzte sich auf meinen Oberkörper und brachte uns nach kurzer Zeit zum Höhepunkt.

>Astrid's Sicht<
Rotzbacke sah mich mit einem versauten Lächeln an. Er küsste mich, was ich gleich erwiederte, damit ich nicht auffliege. Unsere Zungen kämpften, um den Sieger der Zungen-Box-Meisterschaft. Er gewann. Rotzbacke zog zuerst mich und dann sich aus. Dann schubste er mich auf sein Bett, setzte sich auf meinen Oberkörper und brachte uns nach kurzer Zeit zum Höhepunkt.

>Hicks's Sicht<
Ich wollte, nachdem ich meine Pflicht erfüllt hatte, unbedingt nochmal kurz zum "Geheimversteck" von mir und Astrid. Ich hatte immernoch ein schlechtes Gewissen, weil ich wirklich mit Heidrun Sex hatte. Als ich in unserem "Geheimversteck" ankam, kam auch Astrid gerade an. Ich war sehr verlegen und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte.

>Astrid's Sicht<
Ich wollte, nachdem ich meine Pflicht erfüllt hatte, unbedingt nochmal kurz zum "Geheimversteck" von mir und Hicks. Ich hatte immernoch ein schlechtes Gewissen, weil ich wirklich mit Rotzbacke Sex hatte. Als ich in unserem "Geheimversteck" ankam, kam auch Hicks gerade an. Ich war sehr verlegen und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte.

Ich wollte nicht, das er bemerkt, dass ich eigentlich nicht gerne mit Rotzbacke schlafen wollte, geschweige denn Hicks betrügen, oder generell mit niemand anderem Sex haben wollte, als mit ihm und es mir sehr leid tat, weshalb ich Hicks etwas fragte.
„Und, hat's Spaß gemacht, Hicks?"

>Erzähler Sicht<
Astrid's Frage war Hicks unangenehm, weil et sie nicht anlügen wollte. Als Astrid merkte, dass es Hicks genauso ging, wie ihr küsste sie ihn. Sie legte ihre Lippen auf seine und strich mit ihrer Zunge über Hicks's Lippen. Er ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten und umschlung mit seiner Zunge, ihre Zunge.

Der Kuss wurde immer gefühlvoller, intensiver und schöner. Als ihnen der Speichel aus ihren Mündern floss und sie anfingen in den Kuss zu keuchen und zu stöhnen, löste sich Hicks und sagte:
„Lass uns in deine Hütte gehen."
Und Astrid entgegnete mit einem schmuzigen Lachen:
„OK. Es ist sowieso am besten mit dir zu schlafen."
Sie wussten, es würde eine lange Nacht werden.
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Was ist los mit mir😓? Entschuldigung, dass ich mich nicht daran gehalten habe, mit dem Aufhören vom schreiben von Erwachseneninhalten. Aber was sagst du dazu? Das ist einer meiner Lieblingskapitel, da es zeigt, wie stark die seelische Verbindung zwischen Hicks und Astrid ist und das finde ich ziemlich süß. Willst du, dass die Kapis immer so lang sind, oder sollen Sie kürzer sein? Na gut, ich denke, das war's von diesem Kapitel. 1238 Wörter müssten genug sein. Wir lesen uns!

Hiccstrid - Private LeidenschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt