Jack:
Ich sah sie wie sie dort im Wasser stand, ihre blasse Haut glänzte im untergehenden Sonnenlicht.
So wunderschön sah sie aus, ich nahm ihr Kleid in die Hand und musste unwillkürlich Lächeln.
Als sie mich dann so neckte viel mir wieder ein das ich sie vor einpaar Wochen gefragt hatte ob sie mit mir Schwimmen gehen wollte, sie hatte gesagt Nein weil sie dann Nackt wäre.
Und jetzt schwamm sie da Nackt vor mir.
Ihre Berührungen waren so zart und so zaghaft, das ich fast dachte die alte Roxanne vor mir stand.
Doch dann realisierte ich wieder das sie die neue Roxanne war, die kleine verfüherin.
Ich versuchte mich wirklich zu beherrschen doch manchmal ging es einfach nicht, sie brachte mich gar dazu ihr weh zutun.
Ich wollte vorsichtig sein, da sie ja noch Jungfrau war, aber ihre Art, ihre Küsse, ihre Worte, brachten mich einfach um den Verstand.
So viel Liebe gab ich ihr, ich wusste selbst nicht das man so viel Liebe geben kann.
Doch sie gab es mir zurück, zwischenzeitlich kam sogar die kleine Roxanne zurück die ich kennengelernt habe.
Die nicht wusste was sie jetzt machen soll, oder wo sie mit ihren Händen hin soll.
Ich fand das so niedlich wie sie mich dann angeschaut hat, ihre fragenden Augen die mich musterten.
Diese Nacht war so besonders wie keine vorher, sie bestand nur aus Liebe, Leidenschaft und geben und nehmen.
Zwei Körper die liebend in der Nacht herrum tanzten, die ihre Liebe zelebrierten, sie sollte niemals enden, niemals.Mit der Erinnerung an unsere süße, leidenschaftliche Nacht wachte ich langsam auf und schaute mich um.
Halb auf mir drauf lag Roxanne, ihre roten lagen ihr im Gesicht und bedeckten es.
Ihre Hand lag auf meiner Brust und ihr Bein war um meines geschlungen.
Ich musste Lächeln, das es so unbequem sein müsste, so da zu liegen.
Ich hatte meine Arme fest um sie geschlungen und beobachtete sie, sie war Wunderschön, auch wenn sie etwas zusammen gequetscht da lag.
Ihre weiblichen Reize waren unter dem leicht durchsichtigen Lagen versteckt.
Aufeinmal bewegte sie sich und öffnete etwas verwirrt ihre klaren grünen Augen.
Sie sah sich im Raum um und sah dann mich an, etwas überlegend schaute sie auf ihre Hand auf meiner Brust, dann lächelten sie und schaute mich mit einem so breiten Lächeln an, bei welchem man gedacht hätte ihre Mundwinkel springen mich fast an.
Mit ihren zarten Fingern fuhr sie über meine Brust, und atmete sehr beruhigt ein und aus.,,Danke." flüsterte sie leise.
,,Für was?" fragte ich verwirrt zurück.
,,Für Alles." sagte sie und Küsste dann meine Wange.
Sie lächelte mich an, setzte sich auf und Strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Das dünne Laken wickelte sie sich um ihren Körper, ich setzte mich ebenso auf und beobachtete sie, ich konnte es nicht glauben, so glücklich war ich gerade.
Ich liebte sie das wurde mir gerade bewusst, so klar sah ich die Antwort vor mir, ich konnte nicht mehr ohne sie leben. Ich brauchte sie, ihre Stimme, ihre Liebe, ihre Berührungen, ich brauchte alles von ihr um nur zu Atmen.,,Jack, ich liebe dich. " sagte sie plötzlich ganz leise, und schaute mich dabei mit ihren Kristall klaren grünen Augen an.
Ich blinzelte sie kurz an, dann lächelte ich.,,Roxanne, ich liebe dich auch. " sagte ich was sie zum Lächeln brachte.
,,Ich muss gehen, ich muss hinter den Horizont, er wartet auf mich, er ruft mich. Du wirst mich vergessen müssen, aber du wirst mich brauchen. Bitte, tue niemals etwas falsches, verägere mich nicht und verärgere Calypso nicht.
Wir sehen was du tust, liebe niemals eine Frau mehr als uns.
Liebe das Meer und den Horizont, schaue ihn abends an und denke an mich, dann werde ich dich spüren, höre nie auf dies zu tun.
Wir werden uns wieder sehen, wünsche es dir, begehre mich, denke an mich, und du wirst mich sehen.
Mit jeden mal was du nicht mich denkst, wird meine liebe zu dir weniger, bis sie irgendwann auf hört, Für jeden Schmerz den du mir zuführtst werde ich eine Narbe mehr bekommen.
Du wirst einen Schmerz in deinem Herzen spüren.
Höre nie auf mich zu lieben."
sagte sie ruhig mit ihrer rauen Stimme, ich hinterfragte es nicht, es wird wichtig sein was sie da zu mir sagte.
Und ich werde garantiert immer das machen was sie mir gesagt hat.
Sie stand auf und verließen den Raum mit einem kalten Windzug.
Ich saß da und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen, für jeden Schmerz eine Narbe.
Ich will ihr keinen Schmerz zufügen, ich liebe sie.Roxanne:
Ich musste ihm das sagen, ich werde genau sehen was er tut, er gehört mir.
Ich bin sein, er ist mein.
Das wird immer so bleiben, er kann es nicht leugnen, er kann mich nicht leugnen.
Er wird sich mit jedem Fehler auch mehr verändern.
Das wird er, als Bestrafung.
Ich möchte das er leidet wenn ich leide.
Und ob ich ihn liebe, pff!
Vielleicht liebe ich ihn körperlich, aber so richtig lieben tu ich ihn nicht, mein Herz ist Kalt, da passt kein Jack rein.
Ich will das er von mir abhängig ist, nicht ohne mich leben kann, und auch keine andere so lieben wird wie er mich liebt, ich will die einzige sein.
***Hallo, ich bin's die Elli.
Ich will einfach mal Danke sagen, an alle die mein Buch lesen, und Voten.
Ich weiß selber nicht warum dieses Buch so gut ankommt.
Eigentlich war es nur eine kleine Schnapsidee, die mir eingefallen ist als ich Fluch der Karibik 5 geschaut habe. Vielleicht habt ihr den Film schon gesehen, es war die letzte Szene als Jack in den Horizont schaut, da ist mir die Idee zur Geschichte gekommen.
Und jetzt bin ich für die Wattys 2019 nominiert und das ist einfach Krass, vielen vielen Dank!!!
Was soll ich sonst noch so schreiben, habt ihr Ideen, wünsche, ich mein ich weiß wie es weiter geht, ich bin die Autorin, aber trotzdem.
Gefällt euch die Charakter Entwicklung von Roxanne?
Schreibt einfach mal.
Ich finde nämlich sie ist schon ganz schön fies.
Lg Elli***
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the Horizon
FanfictionEine Geschichte über die Vergangenheit Jacks, ein Mädchen welches ihn sein ganzes Leben verfolgt. Aber was passiert wenn aufeinmal dieser jemand bekanntes in Jacks Sparrow leben auftaucht. Und sie ganz genau weiß wo seine schwachstellen sind. Sie...