Chapter one

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Der Mond scheinte hell über Lorc, einer Kleinstadt die weit ab von irgendwelchen anderen Städten ist. Viele Legenden hingen über dieser, das dort vor vielen Jahren, die mysteriösesten Kreaturen lebten und dort ihr Unwesen trieben, viele Leute sind dort weggezogen weil ihre Vorfahren ihnen von dieses Kreaturen erzählten aber manche blieben weil sie diesen Unsinn wenn nicht glaubten oder sie glaubten ihn aber warteten auf einen Moment, diese Wesen zu beseitigen.

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„Mum, wo steckst du? Mum!" , ein dunkelhaariges Mädchen Schritt rasch durch die Gänge des alten Gemäuers. Ab und zu musste ich entscheiden welche Abzweigung ich nahm aber als ich das Ende eines langen Flures erreicht hatte, stieß ich zwei große Flügeltüren auf. Nun war ich in einem riesigen Saal mit einer großen Tafel, die gedeckt war. Ab und zu huschten Hausangestellte vorbei aber guckten sie nicht an sondern verbeugten sich halb. „Emily!" „Loren? wo sind meine Eltern,Hast du sie gesehen?" Ein anderes Mädchen stand im Türrahmen. Lange glatte braune Haare fielen an ihren Schultern hinab und ihre Augen sahen sehr ausdrucksvoll aus. „Sie meinten sie müssen in die Stadt um Besorgungen zu machen." Ich schaute mit einem Grinsen zu Loren und meine Freundin wusste gleich was ich meinte. „Du weist wir dürfen das nicht, wenn sie uns erwischen sind wir tot, und das meine ich wörtlich." , das Ende des Sartres murmelte sie halb in sich hinein aber trotzdem griff  sie mich am Arm und zog sie zum Fenster. Es war sehr hoch und man konnte von dem alten Schloss, das königlich auf einem Berg trohnte, runter zur der kleinen Stadt schauen, rund herum war dichter Wald. Erneut schaute Loren mich ängstlich an, ich war dabei das Fenster zu öffnen. „Emi bitte." „jetzt sei nicht so ein Schisser Loren." , Ich verdrehte die Augen um meine Freundin zu necken. Als die großen Flügel der Fenster weit offen standen kletterte ich auf das Fensterbrett und schaute hinab zu Loren. Plötzlich krachten die große Eingangstür auf und zwei Mädchen stürmten in den Saal, sie waren etwa 12. „Emily das erzählen wir Mum und Dad, außer.....!" „Jane, Kate ihr könnt mir nicht drohen, ich dachte das habt ihr in dieses vielen Jahren und mit vielen meine ich vielen Jahren gelernt." Ich wannte mich von Meinen Schwestern ab und schenkte Loren meine Aufmerksamkeit.Diese atmete schwer aus und stieg neben mich auf das Fensterbrett. „Hey, ich mache das nur weil ich mal aus diesen Mauern raus will, aber dann will ich richtige Action und nicht nur ein paar Kinder erschrecken." Mit diesen Worten machte sie einen Satz nach vorne und stürzte schon von dem Turm hinab. Ich drehte mich bevor ich meiner besten Freundin folgte nochmal zu meinen Schwestern um: „glaubt mir, erzählt ihr das und ich erzähle allen was ihr immer macht, wenn ihr eigentlich im Bett sein müsst." Als ich mich auch fallen ließ, wehte mir der dolle Wind entgegen und als ich sah das Loren in einem zum anderen Moment verschwand, tat ich das gleiche und vor Meinen Augen wurde es schwarz und als ich wieder etwas erkennen konnte, standen wir beiden sicher und fest auf dem Boden.

RED EYES  ~on the run Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt