Chapter six

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... Licht drang ins Innere als die Türen aufgerissen wurden. Im Licht konnte ich zwei in Militär gekleideten Personen erkennen. Auf jeden Fall Jäger aber wieso war ich noch nicht Tod ?
„Aussteigen !" „und was ist wenn ich nicht will?" ,ich wusste das diese Antwort nicht sehr schlau gewesen ist. Sie zielten mich Pistolen auf mich und ich verdrehte die Augen und richtete mich auf. „Oke, oke kein Grund aggressiv zu werden." mit einem kleinen hopser sprang ich aus dem Lieferwagen raus. Ich schaute mich um. Ich glaube wir waren auf einem alten Fabrik Gelände. Aber in nicht all zu weiter ferne konnte ich eine Stadt sehen. Nur zwei Jäger? Wo waren die anderen ? „ geh jetzt! Und wehe du versuchst zu fliehen." ich nickte und ging langsam los. Vor einem großen Tor blieben sie stehen. Sie schauten hoch zu einer versteckten Kamera und als sie grün aufleuchte schwang die Tür auf. Im inneren waren viele Gänge und wir gingen nicht so lang als wir erneut stehen blieben. „Süße, ich hoffe sie gefällt unser Gäste Zimmer also dem Hunde Bengel gefällt es glaube ich." mit diesem Satz packten sie mich am Arm und schubsten mich eine Kellertreppe hinunter. Unsanft landete ich auf dem kalten Steinboden des müffelnden Kellers. Die Flammen zwei Kerzen erhellten den Raum und ich wusste ich war nicht alleine. Dieses uralte Instinkt in mit meldete sich zum Alarm. Ich fuhr meine Eckzähne aus und meine Augen verfärbten sich in rot. Ich fauchte in die Dunkelheit als ich zwei gelbe Augenpaare erspähte. Langsam kamen sie näher und ein schwarzer Wolf trat aus der Dunkelheit. Ich erkannte ihn, er war einer meiner Entführer und Verfolger. Ich fauchte ihn an und machte einen Satz zurück. Er fletschte weiter seine Zähne und ich hielt meinen verletzten arm schützen hinter mich. Plötzlich ertönte eine Stimme, aus irgendeinem Lautsprecher, der irgendwo im Raum deponiert war. „Hört damit auf , wir brauchen euch noch, aber solltet ihr euch jetzt zerfetzen holen wir andere aus euren Familien. Uns ist das ganz egal." ich schaute erneut zu ihm und vor mir stand jemand den ich nicht erwartet hätte. Lucas ?? "Was machst du hier ?" , fragte er mit nervöser stimme. "Kann ich dich nicht das selbe fragen." "Okey ich vergas ja deine Frechheit und dein Temperament hast du nicht verloren." Ich funkelte ihn und die Kamera Die ich entdeckt hatte abwechselnd an. Plötzlich wurde die Kellertür aufgerissen und ein Mann in einem weißen Kittel kam hinein. "Meine lieben, würdet ihr bitte mitkommen. Wir wollen euch nichts Böses nur ein paar antworten auf unsere Fragen." Ich schluckte und ging voraus. Lucas hielt mich am Arm fest und zog mich hinter sich. Er hatte irgendwie etwas an ihm, was ihn unwiederstählich aber auch trotzdem so abstoßend machte. Wir folgten dem seltsamen Mann zu einem großen Saal.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 29, 2020 ⏰

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RED EYES  ~on the run Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt