RED EYES ~on the run

Chapter two

....wir standen nun fest auf dem Boden und atmeten die frische Waldluft ein, aber als Loren ruckartig zur Seite schaute , wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hey, Loren alles gut bei dir?" ,ich fragte vorsichtig nach und als sie wieder zu mir schaute waren ihre Augen rot und funkelten mich an. Wie Feuer brodelten sie und hatten ein verlangen was gestillt werden muss, aber was war es für ein Verlangen. Plötzlich stieg mir ein Duft in die Nase und ich wusste nun was dieses Verlangen war was in den Augen von meiner besten Freundin ist. „Ohhh Shit, Loren alles wird gut, konzentriere dich, ich wusste nicht das hier weit draußen Wanderer oder ähnliches sind, aber du weist was meine Eltern uns beiden beigebracht haben." Sie atmete tief ein und ihre Augen vrrfärbten sich wieder in ihre ursprüngliche Farbe zurück. Ruckartig schreckten wir nach hinten als es neben uns im Gebüsch laut raschelte. Aus unserem Instinkt aus machten wir uns Kampfbereit. Langsam versuchten wir uns so leise wie möglich anzuschleichen. Wir guckten und an und stürzten uns in das Gebüsch und man hörte lautes Schreien. Wir kamen mit einem hohen Sprung aus den Sträuchern geflogen und ich umklammerte mit meiner Hand den Arm eines Mädchens. Sie schrie verzweifelt und als ich sie los ließ und das nicht wirklich sanft, prallte sie auf den Boden auf. Man sah ihr an das sie Schmerzen hatte, aber uns war das egal, wir waren herzlos , also wenn es nicht um unsere Familie geht war es uns egal wie es anderen geht. Sie machte ein paar Schritte rückwärts und knurrte dabei. „Hey, bist du jetzt ein Hund oder was?", lachten wir und gingen langsam auf sie zu. Ich wollte nach ihrer Hand greifen aber das einzige was sie machte, war zu versuchen mir in die Hand zu beißen. „Ey, mach das nie wieder ja!", ich zeigte meine Eckzähne und fauchte sie an. Meine roten Augen funkelten sie an und andere würden Sie wenn sofort hypnotisieren oder vor Angst auf die Knie zwingen. Sie knurrte aber weiter. „Loren, ist sie etwa eine...?" Lorens Augen wurden zu Schlitzen und sie hatte einen Blick drauf als würde sie in jeden Moment das Mädchen in Stücke reißen wollen. Sie machte sich bereit los zu laufen aber als sie gerade zu einem großen Sprung ansetzte, schoss ein Wolf aus dem Unterholz und packte meine Freundin und zog sie zu Boden. Es ging so schnell das ich nicht sehen konnte wer gerade in Führung lag. Sie kullerten über den Boden und stoppten irgendwann, aber es saß kein Wolf mehr auf ihr sondern ein Junge, ich würde schätzten 16 oder 17 Jahre alt. Er knurrte sie an und ihre Augen waren verängstigt. Ich erinnerte mich daran, dass ihre Eltern von Wölfen getötet wurden. „Du, geh sofort von meiner Freundin weg!" er drehte sich noch nicht mal zu mir um, er knurrte weiter nur noch Loren an und seine Aufmerksamkeit war nur auf sie gerichtet. Ich schaute mich um und sah das Mädchen, er hat sie vorhin wahrscheinlich beschützt und so wie sie geknurrt hat, ist sie vielleicht seine Schwester oder so. Mit einem schnellen Satz war ich bei ihr und hielt sie fest. Ich hatte ihren Arm auf ihren Rücken geklemmt und jede Bewegung von ihr war sehr schmerzhaft für sie, das merkte sie sofort und bewegte sich kein Stück mehr. "Ich sage es jetzt ein letztes Mal, lass Loren los oder ich breche der kleinen hier den arm." Er bemerkte mich immer noch nicht und ich näherte mich dem Ohr des Mädchens. "Wie ist dein Name kleine ?", sie erschrak leicht aber als sie nicht antwortete, drehte ich ihren Arm mehr um das sie leise quiekte aber dann kamen leise Wörter aus ihrem Mund:"...Mein....mein Name....ist....ist Ari." "Oke Ari, sag deinem Freund da mal, wie deine Situation gerade ist, ich glaube er checkt nicht in welcher Gefahr du gerade schwebst." Sie nickte leicht:"Lucas, Lucas lass sie bitte los." Sein Kopf schnellte herum als er ihre Stimme hörte. Loren schoss zu mir und ich fragte sie mit einem besorgten Blick ob alles gut wäre. Sie nickte mir zu und ich Wange mich wieder an Lucas. „So mein Lieber, Lucas richitg? Du willst doch nicht das der kleinen hier was passiert oder ? Also sag was du willst." „gar nichts aber ihr seit in unserem Gebiet, Vampiere haben hier nix zu suchen also geht zurück in eure Särge oder da wo ihr hingehört." „Na Na Na, nicht so frech, du vergisst das wir das Leben der kleinen hier in den Händen haben." "Oke was wollt ihr wissen ? Aber wenn ich alles sage, lässt ihr meine Schwester gehen, sonst reiße ich euch in Stücke." Wir amüsierten uns leicht über die Drohungen von Lucas und Loren fing an mit ihrer ersten Frage: "Bist du einer von denen der meine Eltern getötet hat?" "Ich weiß nicht mal wer du bist, aber wenn wäre das der Job der ältesten in meinem Stamm. Die beseitigen die Vampire  um die Menschen zu schützen und das ist auch gut so, ihr seit eine Bedrohung für die Welt." "Dann kannst du dich darauf gefasst machen das deine Eltern oder die, die meine Eltern damals ermordeten, nicht mehr lange leben werden." Mit diesen Worten drehte sie um und verschwand. Ich schaute Lucas nochmal an: „du sagst echt wir sind die Bedrohung? Wir trinken schon seit Jahren kein Menschenblut mehr und wenn nur weil wir krank sind und dann töten wir sie nicht sondern trinken nur so viel das sie trotzdem noch leben und wehe du fässt meine Freundin noch einmal an, ich kann auch soviel aus deiner Schwester saugen, das sie stirbt." er in verzog sein Gesicht und wollte auf mich losgehen aber ich platzierte meine Hände so, dass sie mit einer Bewegung das Genick von Ari brechen würden und er blieb abroppt stehen. Ich schupste sie vor ihn auf die Füße und ging in seine Richtung. Er ging ebenfalls auf mich zu. „Wieso müssen Vampir Girls immer so absolut cute sein aber dennoch so gefährlich und grausam." mit diesen Worten zog er mich an meinem Arm zu sich heran und ich dachte er will mich küssen, aber ich spürte schmerzen in meinem Arm. Als ich zu ihm schaute blutete er stark und ich konnte ich Eine Bisswunde erkennen. Mit wurde schwarz vor Augen aber bevor ich Komplet das Bewusstsein verlor sah ich Lucas nochmal an und an seinem Mund konnte man Blut erkennen, es tropfte ihm aus dem Mund und er wischte es sich mit seinem Arm ab. Ich sah jetzt nur noch schwarz und bekam nichts mehr um mich rum Mit.

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Diesmal ist es kein Cliffhanger haha
Ich liebe es sie zu schreiben aber hasse es wenn ich welche lese und das nächste Kapitel noch nicht draußen ist und ich schreibe das Kapitel gerade fertig wenn das andere noch nicht mal angefangen ist, also ja

Bis zum nächsten mal

@dreamwriter 💋