Chapter five

1 0 0
                                    

mit einem lauten platschen verschwand ich in den tiefen des wassers. Schmerzen von dem Aufprall spürte ich keine aber mir ging langsam die Luft aus. Mit kräftigen Armstößen kämpfte ich mich wieder in die Oberfläche und schaute mich um. Der Fluss in dem ich gelandet war, zog sich immer weiter, aber ich konnte die Burg nicht mehr sehen, ich glaube sie war hinter den Bäumen und deshalb konnte ich mich null orientieren wo ich hin musste. Einfach nur raus aus dem Wasser, dachte ich mir. Ungefähr nach 50 Metern erreichte ich das rettende Ufer. Ich hustete mehrmals und setzte mich erstmal hin um wieder zu Kräften zu kommen. Plötzlich stieg mir ein Geruch in die Nase. Ich stand rasch auf und konzentrierte mich um rauszufinden woher er kam. Ich schlug die Augen auf und sah am anderen Ufer vier gestalten stehen. Der Schatten des Wasserfalls gab ihrer Identität Schutz und erst als ich ein wenig näher kam, erkannte ich das sie gewähre hatten. Sind das etwa Jäger? Das Blut in meinen Adern gefror und ich blieb wie angewurzelt stehen. Vampire haben vor nix Angst, außer vor Jägern. Plötzlich kamen sie näher und ich erkannte nur noch einen Ausweg. Lauf!!!! Ich rannte so schnell ich konnte los und ich hörte nur noch wie sie riefen: „die ist eine von den!"
Ich rannte Slalom um die Bäume und erkannte nach wenigen Minuten Sprint schon die Burg in der Ferne, aber ich durfte sie dort nicht hinführen, das hieß dann Tod für den kompletten Stone-Clan, der schon seit 3.000 Jahren existierte. Ich bremste ab, schaute mich um und mir kam eine Idee, diese stinkenden köter sollen Rache bekommen, dafür das...... schmerzen durchfluteten meinen Körper und ich sank schreiend auf die Knie. Ich drehte meinen Arm und erkannte Dir klaffende Wunde des Bisses .ja genau dafür sollen sie büßen. Ich kämpfte mich wieder auf die Beine und schwankte zum nächsten Baum. Alles wurde vor meinen Augen verschwommen, bevor ich aber erneut das Bewusstsein verlor erkannte ich das meine Verfolger mich eingeholt hatten.
———————————- Skip ———————————-
Es rumpelte und laute Motoren Geräusche ließen mich aufwachen. Ich lag auf einem kalten Boden und es war rundum mich stockfinster. Ich konnte trotzdem prima sehen wo ich war, da meine Vampir Augen nichts gegen Dunkelheit hatten. Ich konnte mich fast nicht mehr dran erinnern was passiert ist bevor ich ohnmächtig wurde, aber eines wusste ich, ich war nicht zuhause und auch nicht da wo ich sehr gerne bleiben würde, bevor ich aber noch weiter über mein verbleibniss nachdenken konnte, blieb der Wagen abroppt stehen und ich wurde nach vorne geschleudert....

Sorry dass,das Kapitel nur so kurz ist aber ich brauchte kurz einen cliffhanger ☺️

Lg dreamwriter💋

RED EYES  ~on the run Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt