Kapitel 3

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(Richards Traum+seine Sicht)

Paul ruft mich auf meinem Handy an und ich gehe sofort ran. ,, Hey Richard, kann ich heute vorbei kommen?" ,, Ja klar." Antworte ich seiner wunderschönen Stimme. ,, Gut, dann bin ich in etwa 10 Minuten bei dir." Danach hat er direkt aufgelegt ohne, dass ich noch etwas sagen konnte. Ich gehe ins Badezimmer, um mir meine Haare zu kämmen. Nachdem ich dies getan habe gehe ich ins Schlafzimmer, um mir etwas vernünftiges anzuziehen. Ich nehme mir ein weißes T-Shirt und eine schwarze Hose aus meinem Schrank und ziehe mich dann um.

Kurz danach klingelt es auch schon. Es ist Paul. Ich öffne ihm die Tür und statt unseren gewohnten Handschlag zu machen, umarmen wir uns. Es ist eine lange, innige Umarmung und aus irgendeinem Grund gefällt es mir sehr gut. Als wir die Umarmung beenden, gehen wir ins Wohnzimmer. Er setzt sich auf das Sofa und ich biete ihm etwas zu trinken an. Er möchte einen Kaffee, also gehe ich in die Küche und koche uns einen. Er nimmt die Tasse dankend an.

,, Du Richard ich muss mal mit dir reden." Legt Paul nervös und etwas angespannt los. ,,Weißt du, wir kennen uns noch nicht wirklich lange, aber..." Er stoppt kurz doch spricht - eher gesagt stottert - dann weiter ,, ... Aber i-ich h-habe für dich G-gefühle entwickelt." Er wird total rot und schaut zu Boden, doch ich gehe mit meinem Kopf langsam auf ihn zu und küsse ihn. Er erwidert den Kuss. Der Kuss vertieft sich und als unsere Lippen sich voneinander lösen spreche ich zu ihm ,, Ich liebe dich, Paul Heiko Landers." Worauf er sagt ,,Und ich dich erst, Richard Zven Kruspe." Dabei grinst er.

Dann ist es auch schon vorbei:
Ich schlage meine Augen auf und sage leise zu mir selbst ,, Was war das denn für ein Traum?" Naja, um ehrlich zu sein gefällt mir der Gedanke Paul zu küssen sehr gut...

Paulchard [Rammstein]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt