Lia Sophie Mikaelson - Tochter eines Hybriden

Hoffnung und verschwinden

Am nächsten morgen wurde ich durch gekicher wach.
Als ich schaute wer es wa traute ich meinen Augen nicht.

Ich dachte du kommst erst gegen mittag?

Tja wenn es um meinen Stern und meinen kleinen Engel geht bin ich schnell das weißt du doch, mach die langsam fertig ich mache dir einen Kaffee.

Und weg wa Chris auch schon, ich stand auf und ging erst mal duschen danach zog ich mich an und schminke mich.

Ich bin zwar Mutter aber ich sehe aus wie 19 und das wird sich nie ändern duch die Unsterblichkeit.
Zwar mochte ich so kurze kleider nicht wirklich aber ich wusste wie ich Klaus aus dem Konzept bringen kann und somit Hayley zeigen wo sie hin gehört ich teile meinen Mann nicht.
Klaus hat mir auch erzählt das er viel getrunken hatte und sich alleine gefüllt hat dadurch ist Hope entstanden.

Als ich in der Küche ankam grinste Chris mich an und sagte

Hier drinnen wird es gerade um 30 Grad heißer

und zwinkerte mir zu was Klaus zum knurren brachte.
Ziel erreicht er teilt nämlich auch nicht was ihm gehört.
Ich lächelte und sagte

Danke Chris und Klaus keine angst Chris ist schwul.

Stella mein Stern wie wäre es wen du mir das Hexen Buch deiner Schwiegermutter holst in der Bücherei ist es hat Freya gesagt.
Du bist ein Schatz danke ich warte bei Lia auf dich.

Er zwinkerte mir zu und ich wa total verwirrt und da viel mir auf das Klaus mich die ganze Zeit anschaute und seine Augen schon tief schwarz waren vor verlangen.
Ich trank die letzten Schlückchen meines Kaffees, ging in die Bibliothek
und auf dem Tisch lag das Buch.
Gerade als ich es in die Hand nam kam Klaus herein und Schloß die Tür ab.

Du weißt genau was in mir vorgeht wen du so was kurzes anzieht ich habe dir schon oft gesagt das ich es nicht mag wenn du so raus gehst, du gehörst mir alleine.

Als er das sagte kam er immer näher so das ich mit dem Hintern an die Tischkante kam.
Klaus beugte seinen Kopf an meinen Hals und begann leichte küsse darauf zu verteilen und nam mich werd dessen an den Oberschenkel und setzte mich auf den Tisch ab.
Ich vergrub eine Hand in seinen Haaren und mit der anderen strich nicht seinen muskulösen rücken Rauf und runter.
Mein Kopf in den Nacken gelegt flüsterte ich

Nick das ist keine gute Idee und kein guter Zeitpunkt.

Dein Körper sagt da was anderes Liebes, deine Gänse haut verät dich und ich riche das du feucht bist.
Es gefällt dir so von mir berührt zu werden.

sagte er und entfernte sich ein Stück von mir.

Ja ich weiß aber jetzt zählt Lia, heute abend gehöre ich ganz dir.

so ließ ich ihn stehen und ging mit dem Buch zu Chris der mich mitleidig ansah.

Chris bitte schau mich nicht so an.
Du weißt das es das richtige war.

Nein mein Herz das weiß ich nicht, ich weiß nur das du dich vor deinen Gefühlen drückst.
Ich brauche das Buch nicht ich wollte das du und Klaus sprecht aber naja....
Ich habe von diesem Vincent erfahren das wir etwas brauchen das genauso alt ist wie das Hollow, er sagt man könne es und die 4 Mikaelsons aufteilen aber da ich das ausschließen kann, gibt es noch eine sache es ist aber nicht einfach an diesen Gegenstand zu kommen.

Sagte Chris und ich wa dankbar für den Thema wegsel.

Was für einen Gegenstand brauchen wir?

Er gab mir ein Bild.

Diese kette ist stark genug um das Hollow darin zu versiegeln da sie aus den 4 Elementen hergestellt wurde, das broblem es ist ein kraft Aufwand sie zu bekommen.
Man braucht Hilfe einer Bennett Hexe das sie die einst mit Hilfe der Bändiger geschaffen haben.
Ich habe schon mit einer alten Bekannten telefoniert sie hilft uns aber wir müssen zu ihr kommen.

Okay wir brechen sofort auf aber vorher brauche ich noch deine Hilfe bei etwas.

Was hast du vor?

Wenn ich mich von ihnen verabschiede halten sie mich auf desweg bitte ich dich ein Hologramm zu machen das wir aufnehmen und in der zeit wo sie es sehen verschwinden.

Bist du dir da auch sicher.

Ja bin ich es ist das richtige....

Auch wenn mein Herz sich auf neues zusammen zieht.
30 Minuten später wa das Hologramm fertig und es stand im Wohnzimmer. In der Zeit wo es sprach machten Chris und ich uns mit Lia auf den weg zu seiner bekannten.
Auf der fahrt liefen mir Tränen die Wangen runter und mein Handy zeigte schon unzählige anrufe und narichten von Klaus, Freya und Rebekha.
Freya kann uns nicht finden da Chris ein ferschleierungs Zauber gesprochen hat.

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Das nächste kapittel ist aus Klaus seiner Sicht und die Verabschiedung  von stella.