Kapitel 31 - kein Zurück

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Natsu POV:
Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich um, doch erkannte nich viel. Ich blinkte einige Male und erinnerte mich darauf alles was gestern passiert war.

Ich stand in Sekunden auf, auch wenn ich nichts sah und mir Schwarz vor den Augen wurde lief ich los.

Verdammt, ich bin wirklich eingeschlafen!!! Was werd ich jetzt bloß Asano sagen?! Und vorallem noch seinem Vater!? Ohmeingott-

Ich knallte an jemanden während ich ohne Ziel einfach losgerannt war. Ich stellte mich gerade hin, während meine Sicht besser wurde, doch traute mich nicht hochzusehen.

"Sorry Akabane, ich geriet in Panik und da stand ich einfach-", ich fühlte eine Hand auf meinen Kopf und ich sah hoch was mir glat ein Herzinfarkt gab.

Asano sah mich einem seiner blanken Gesichtsausdrücke an, doch lächelte mich dann doch an. "Beruhig dich, alles ist gut."

Gakushū setzte mich wieder aufs Sofa und drückte mir eine Tasse Milch in die Hand, ich bemerkte erst jetzt richtig dass ich bei den Asanos zuhause bin und hatte jetzt noch mehr Fragen.

Gakushū setzte sich neben mich nachdem er sich selbst auch Milch holte und lächelte etwas zurückhaltend an: "Ich hatte mir Sorgen gemacht als du gestern nicht meine Anrufe beantwortet hast, letztendlich hob Akabane auf und ich holte dich ab."

Mein ganzes Gesicht wurde warm und Asano grinste ab jetzt. Er quetschte mich etwas aus mit wie ich überhaupt bei ihm gelandet war und ich erzählte ihm von A - Z wie ich drei Typen provoziert, in Akabane knallte und dann mit meinem Kopf auf seinem Schoss einschlief.

Fast schon aufgeregt fragte er seine Tasse zur Seite legend: "Ihr habt euch mehr oder weniger erst Gestern kennengelernt und seit euch schon so nah?!"

Mein Gesicht wurde schon zum zweiten Mal warm und ich regte mich auf: "Oke oke, wie lief es jetzt denn mit dir und Okuda-chan? Gib mir auch etwas Info~"

Asano sah etwas abwesend zur Seit und flüsterte fast schon: "Wir... Ehh... Naja, kurz gesagt... Wir haben... geküsst..."

Er sah mich wieder an und ich lächelte wie sonst noch was: "Waaas?! Oh mein Gott ich freu mich für dich!! Seit ihr jetzt auch zusammen?"

Er wurde leicht rot und nickte. Ich freute mich noch mehr und grinste über alle ohren: "Ich wünsch dir viel Glück!" er sah mich an und nickte: "Auch wenn wir es geheim halten müssen, ich bin dir dankbar dass du mich dazu gebracht hast zu ihr zu gehen, wenn du willst kann ich dir auch mit Akabane helfen..."

Ich was überrascht bei seinen Worten und lies mein Kopf vor Scham hängen. "Och neeein, musst du doch nicht-"

"Willste du seine Nummer?"

Ich lächelte ih an: "Ich hab schon seine Nummer, Shu~"

"Ich meine nicht als Natsu sonder als Natsus Schwester.", Sprach er. Ich sah ihn einen Moment lang an und fing an mit meinen Daumen zu spielen: "Das... Wäre nett..."

Shu lächelte leicht und stand auf. "Mein Vater kommt in einer Weile, du solltest dich besser fertig machen."

Ich nickte und machte mich auf den Weg. "Oh und...", kam es von der Orange bevor er mir einen Brief in die Hand drückte. "...war im Briefkasten."

Ich sagte nichts und ging mit dem Brief hoch. Ich machte die halb verschmierte Schminke ab und zog meine Perücke ab.

Ich sah den Brief auf dem Schreibtisch an den ich von Shu bekam, und zog mir meine Klamotten wieder an falls ich vielleicht sogar raus müsste.

Ich öffnete den Brief und wie erwartet war das was ernstes.

An: Natsu Ya*******a

Ich hielt den Brief etwas fester in meiner Hand als ich meinen ganzen Namen las.

Komm am ----- zur Straße -----. Wir wollen das du uns bei einem Projekt hilfst, im Gegensatz wirst du wissen dürfen wo der Aufenhalt von deinem Vater ist. Mach sicher dass du nicht erkennt wirst während unserem kleinen Projekt. Sei gegen 09:00 da.
-Takaoka

Das Datum verriet mir dass ich morgen gehen muss, jedoch war Morgen unser Ausflug und Attentats Plan. Was bedeutet dass ich beides eine Ausrede brauche nicht zum Ausflug morgen zu gehen als auch unbemerkt aus dem Haus kommen muss.

Ich legte die Blätter zur Seite und ich bekam Kopfschmerzen. Aber... Ist das auch wircklich wert... Was soll ich machen, nachdem ich weiß wo er lebt? Will er mich überhaubt sehen?

Was soll ich meinem Vater auch überhaupt sagen wenn ich an seiner Tür klopfe? 'Hey, ich bin's! Deine Tochter die du seit mehr als 10 Jahren nicht gesehen hat. Was geht?'

Ich ließ meinen Kopf hängen doch entschied mich dann doch.

---

Ich bat Shu seinem Vater zu sagen dass es mir wegen gestern nicht so gut geht und ich vielleicht nicht zum Ausflug gehen würde.

Und zu meinem Glück waren beide Shu als auch drin Vater nicht zuhause.

Die Butler und Maids, wie man die doch nannte überzeugte ich dass ich auf einen langen Spaziergang gehen werde und deshalb eine Tasche mitnehme.

Ich nahm den Brief raus und ging zur Adresse die mir gegeben wurde.

Naja, eine Adresse wars nicht genau...

Ich verfolgte einfach die gegebenen Richtungen die ich entlang gehen sollte und landete auf einem großen und isoliertem Parkplatz.

Ich schaute auf die Uhr und es wurde grade 08:00Uhr.

Das ist der perfekte Zeitpunkt mich umzubringen, hier is so gut wie keiner...

Plötzlich hörte ich das geflattern eines Hubschraubers und sah hoch wie mir eine höhenforschungs Leiter runter geschmissen wurde.

Mir blieb der Mund offen.

Takaoka sah runter zu mir und grinste bis über alle Ohren während er sich übers halbe Gesicht kratzte.

"Ich wusste doch dass du kommen würdest, steig auf!!!"

Ich schluckte worauf ich nach der Leiter griff und hochstieg während der Helicopter schon anfing zu fliegem.

Jetzt gibt es kein Zurück mehr...

Fortsetzung folgt...

Alles Nur Ne' Lüge | Karma Love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt