"Egal wie sehr du dich als Typ abgibst, am Ende des Tages bist auch du nur ein kleines schwaches Mädchen... oder liege ich da falsch?", Rotkäppchen stellte sich vor mich und drückte mich gegen einem Baum und grinste mich mich undefinierbar an. Disen...
Natsu POV: Polizeisirenen, Krankenwagen, Reporter, sie waren überall zu hören, während man mich ins Polizeiwagen stezte um zur Station zu fahren.
Verdampft hörte ich jemand meinen Namen schreien, doch als ich in die Richtung blickte war alles verschwommen und einer der Polizisten stellte sich vor mich sodass ich auch nichts sah. "Da rein, bitte."
Karma und sein Vater direkt hinter uns in ihrem eigenen Wagen.
Flashback: "Mom?!!", schrie ich, langsam in ihre Richtung stollperned.
"Mom... Bitte...", flüsterte ich, doch konnte mich nicht dazu bringen sie anzufassen. "...Was ...Warum bist du-?"
Ein Zettel flog mir ins Gesicht und ich war kurz davor ihn weg zu wischen bis ich die Schrift darauf sah.
Ich wollte dir nie weh tun, ich dachte es sei das Beste für dich. Ich habe dich lieb, mach was du willst, solang du glüvklich bist. Es tut mir Lied. -Mama
Ich brauchte paar Sekunden um das zu registrieren, während das Feuer sich mehr und mehr durchs Haus verteilte.
Ihre Hochzeit war in paar Tagen... Sie hatte eine neue Familie... Ihr Job war perfekt... Karma's Vater hat sie geliebt, also warum hat sie das jetzt getan?!
Ich konnte mich nicht zurückhalten, es war einfach zu viel für mich. Ich legte mich auf den Boden und weinte eimfach.
Ich hab in den letzten Jahr echt of geweint, aber dieses war anders.
Egal was meine Mom getan hat, am Ende habe ich sie dennoch geleibt.
"Du bist so gemein... Ich hab dich noch gebraucht... Ich brauche noch meine mom...", flüsterte ich, während ein Teil von der Decke direkt vor mir zu Boden viel.
"Mach was du willst.", war das letzte das sie zu mir sagte.
Es dauerte nicht lange bis der ganze Haus in Feuer stand und man mich rausschleifen müsste. Ich hatte keine schweren Verletzungen, doch Mental war ich fertig. Flashback end.
Ich saß vor den Polizisten und wurde nun ausgequetscht mit Fragen, als hätte ich meine Mutter nicht grad sterben sehen.
"Hatte sie sich irgendwie anders benommen als sonst?"
"Ist das ihr Abschiedsbrief das sie da halten?"
"Kennen sie irgendeinen Grund warum sie das getan haben könnte?"
"Hatten sie sich mit ihr gestritten?"
Ich erklärte ihnen alles. Von dem Zeitpunkt wo wir eine Streit hatten, zu dem dass sie mich versuchte zu schlagen und dass ich sie anschließend in ihrem Zimmer tot auffand.
Doch alles stand gegen mich. Ich hatte ihr was angetan haben können, das ist was die meisten dachten.
Wir hatten einen Streit, wir verstanden uns so schon von vorneherein nie gut, ich wurde wütend, und ich, ihr Sohn, habe sie dazu gebracht sich selbst umzubringen.
Alles nir weil ich ein Typ bin? Was wenn ich ein Mädel wäre, dann hätte das nicht machen können oder was?
Niemand sagte es, doch genauso sah es aus und genauso sahen mich die Polizisten auch an, der Abschiedsbrief dazu half auch nicht viel mehr.
"Lass uns gehen, Natsu...", sprach Karma's dad und drückte mich an sich, während wir die Polizeistazion verließen. "...schlaf für's Erste einfach alles weg, mach dir keine Sorgen um Schule, ich klär das für dich."
Ich war viel zu wach um jetzt schlafen zu können.
Die fahrt nachhause war ruhig, Karma sagte nichts und alle ließen mich in ruhe.
Obwohl das Fenster offen war fühlte es sich an als ob ich nicht atmen könnte.
"Willst du was von der Tankstelle?" fragte Karmas Vater sanft.
Ich schüttelte den Kopf.
Ich will einfach nur nachhause.
Der Tag war lang gewesen und ich hatte nicht viel Motivation übrig was zu machen.
Zwei Tage hintereinander hab ich Leute verletzt... Zuerst hab ich fast meinen Onkel umgebracht und nun hab ich wircklich meine Mom umgebracht.
Wir stiegen aus den Auto und es wurde beschlossen, dass ich fürs Erste mit meiner Familie sein sollte, statt den Asano's.
"Willst du vielleicht mit deinem Bruder im Zimmer schlafen?", fragte mein dad. "...vielleicht willst du, naja, nicht alleine sein oder so?"
Ich lächelte ein bisschen weil er sich so awkward benahm, was ihn beruhigt.
"Die Idee ist nicht schlecht." flüsterte ich und lief mit meinem Bruder hoch ins Zimmer.
Karma's dad sagte uns bescheid ass es heute eine Nachschicht habe, aber sofort kommt wenn was ist.
Er ist ein toller Vater... Er ist vielleicht nie da und vernachlässigt seinen Sohn, aber sein Herz ist in der richtigen Stelle.
Sobaid wir in seinem Zimmer ankamen setzte ich mich auf den Boden an der Wand.
"Hey...", sprach Karma und setzte sich zu mir auf den Boden, sein shirt schon ausgezogen weil es warm war. "...willste reden?"
Ich schüttelte den Kopf und keiner von uns sagte etwas für mehrere Minuten.
"Hey Karma..."
"Hm?"
"War es meine Schuld, dass sie-"
"Nein. Denk nicht mal dran dass es es deine Schuld war, du hast nichts falsch gemacht.", schimpfte er mit mir, wie sonst auch immer, was mich etwas zum lachen brachte.
"OK..." flüsterte ich. "Sorry dass ich das Sommerfest für dich kaput gemacht habe... Schonwieder."
"Macht dir nichts draus, es ist nur ein Fest."
Wieder sagte keiner von uns etwas.
"Selbst als sie mein Gesicht mit heißem Wasser verbrannte hab ich sie als Mutter gesehen.", flüsterte ich.
Karma ließ seinen Kopf hängen und stand auf. "Lass uns auf em' Bett sitzen."
Ich stand auf und setzte mich zu ihm, während er sich schon auf seinem Doppelbett es sich bequem machte.
"Sag bloß net du willst im Shirt schlafen, es ist gefühlt 90grad.", scherzte Karma. "Zieh es lieber aus, wir sind eh beide Typen."
Ich denk ich bin bereit... Mama hat gesagt 'mach was du willst, sonlange du glücklich bist'...
Ich nahm mein Shirt in einem Ruck aus und Karmas Augen wurden grösser als er mich in meinem festen BH sah.
"Ich bin ein Mädchen, Karma."
Fortsetzung folgt...
Shameless self-promotion: Ich hab ne Zombie-AU-Haikyuu x Reader in English rausgebracht, schaut doch einfach Mal bidde vorbei wenn ihr auch Haikyuu fan seit 😂
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