is it love Colin

Krankenhaus 2

Amelie's Sicht:
Mein Körper fühlt sich so schwer an ich versuche meine Augen zu öffnen aber sie reagieren nicht. Wo bin ich nur? Ich hörte wie eine Tür auf ging. Ich versuchte nochmal meine Augfn zu öffnen mit aller Kraft schaffe ich es doch. Ich sehe mich um und bemerkte das ich in einem Zimmer liege aber es war nicht in meiner Wohnung wo bin ich hier nur. Tränen schießen mir in die Augen. Als ich zur Tür schaue sehe ich einen Mann in weiß.
Dr.Jackson: guten Morgen Frau Wagner. Ich bin Dr.Jackson. wie geht es ihnen?
Amelie: ganz ok. Wo bin ich?
Dr.Jackson: sie sind im Krankenhaus, sie wurden gestern eingeliefert da sie einen zusammenbruch hatten.
Amelie: ja ich erinnere mich.
Tränen liefen mir über die Wangen.
Dr.Jackson: Frau Wagner ich möchte ihnen ein paar Fragdn stellen und anschließend noch einige Untersuchungen machen.
Ich nickte dem Arzt nur zu ich hatte Angst vor dem was jetzt kommen würde.
Dr.Jackson: hatten sie in letzter Zeit viel Stress und evtl zu wenig schlaf?
Wieder nickte ich nur.
Dr.Jackson: Ok. Essen sie regelmäßig?
Mir stockt der Atem ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll die Tränen wo ich versucht hatte zu unterdrücken floßen jetzt wie ein Wasserfall. Es ist mir alles zu viel. Dr.Jackson holte sich einen Stuhl und setze sich neben mein Bett er nimmt meine Hand und redet behutsam zu mir.
Dr. Jackson: wir haben bei ihnen Blut abgenommen und ihre Blutwerte sind nucht besonderst gut ihnen fehlen wichtige Nährstoffe und Vitamine. Ich stelle ihnen jetzt noch eine Frage uns ich hoffe das sie mir diese wahrheitsgemäß beantworten.
Mir wird total heiss und ich fange an zu schwitzen und schnell zu atmen.
Dr.Jackson: sind sie mit ihrem Gewicht und Körper unzufrieden?
Jetzt bricht es komplett aus mir raus.
Ich hätte nie gedacht das ich diese Frage jemals wieder gestellt bekommen würde. Ich weiss nicht ob ich die Wahrheit sagen soll oder nicht obwohl er ist Arzt er hat sich diese Frage bestimmt schon selber beantwortet also nicke ich nur und hoffe das er mich endlich in ruhe lässt znd geht.
Dr.Jackson: wollen sie mir vielleicht erzählen was sie bedrückt und warum sie unzufrieden mit sich sind?
Amelie: ich möchte gerne alleine sein.
Dr.Jackso : ok. Eine Schwester holt sie in einer Stunde das wir noch die letzten Untersuchungen machen können. In einer Woche können sie wieder nachhause.
Damit verabschiedet sich der Arzt und ich bin alleine in diesem Zimmer.
Nach zwei Stunden klopft es an der Tür. Ich traue meinen Augen nicht aber in der Tür stehen Matt,Lisa Adam und Colin.
Amelie:was machtihr den hier?
Adam: unsere Freundin besuchen.
Adam und die anderen grinsen und selbst mir kommt ein lächeln über die Lippen.
Amelie: Danke. Ich bin so froh euch zu sehen.
Sie kommen alle auf mich zu und umarmen mich. Erst jetzt ist mir bewusst wie sehr ich sie doch vermisst habe und wieviel sie mir bedeuten. Egal was vorgefallen ist ich habe sie alle einfach lieb. Sie sind meine Familie.
Lisa: wie geht es dir?
Amelie: jetzt geht es mir gut. Weil ihr da seit. Es tut mir so leid das ich wuvh im Stich gelassen habe.
Colin: Kätzchen wir verstehen das alle nachdem was alles vorgefallen ist hattest du mehr als Recht auf uns sauer zu sein. Wir sind immer für dich da und lassen dich niemals alleine.
Nach Colins Worten kommen mir die Tränen.
Amelie: womit habe ich euch nur verdient.ihr seit die besten Freunde die man sich nur wünschen kann.
Adam: Amelie du gehörst zu uns und das für immer.
Matt: Amelie wir sind für dich da und helfen dir.
Amelie: danke.
Lisa: wann darfst du wieder nachhause?
Amelie: ich muss eine Woche hier bleiben, dann darf ich wieder nachhause.

Nachdem es langsam Abend wurde haben sich meine Freunde verabschiedet und sind nachhause gefahren.

Morgen darf ich wieder Nachhause. Meine Freunde haben mich jeden Tag besucht und mich auch zum lachen gebracht. In der Zeit wo ich im Krankenhaus war ist mir einiges klar geworden. Wenn ich draußen bin werde ich mit meinen Freunden über alles reden ich werde ihnen die Wahrheit sagen und auch meine Entscheidung mitteilen wie es weiter gehen wird.
Ich hoffe ich habedie richtige Entscheidung getroffen.